• Die Zahl der Menschen, die auf dem Weg nach Europa sterben, steigt und steigt. Viele ertrinken im Mittelmeer. Seit 1993 sind es mehr als 60.200 Tote. An sie erinnert die Aktion "Beim Namen nennen", die zum Weltflüchtlingstag auch wieder in Dortmund stattfindet. Das oikos-Institut beteiligt sich daran.

  • Daoud Nassar ist Christ und Palästinenser. Er ist bekannt für sein gewaltfreies Engagement und das Begegnungswerk „Zelt der Völker“ („Tent of Nations“). Über die aktuelle Lage im Heiligen Land berichtet er auf seiner Deutschland-Reise. Am 11. Juni kommt er nach Dortmund.

  • Einfach mal „Danke sagen“. Mit dieser Karte kannst du es machen.

  • Seit knapp 25 Jahren gibt es offizielle Radwegekirchen der Evangelischen Kirche in Deutschland. Es werden mehr, und sie werden gut angenommen. Andreas Isenburg berichtet davon, was diese Gotteshäuser auszeichnet.

  • Rund um die Fußball-EM wird es Veranstaltungen zu Themen wie Demokratie, Menschenrechte, Vielfalt und Nachhaltigkeit in Westfalen geben. Zum Rahmenprogramm gehören auch Andachten und Gottesdienste an den Spielorten in Dortmund und in Gelsenkirchen.  

  • „Ökumenische Partnerschaftsarbeit ist die Zukunft der Kirche!“ Dieser Satz wie auch „Ökumenische Partnerschaftsarbeit gehört zum Wesen der Kirche!“

  • Ein neues Ideenmagazin stellt Projekte, Aktionen und Organisationen vor, die sich für Nachhaltigkeit und die Schöpfung einsetzen. Darin finden sich auch kurze Beiträge über Aktionen des oikos-Institutes rund um den Themenkomplex. Herausgeber ist die überkonfessionelle "Initiative Schöpfung".

  • Halbzeit bei der Online-Gesprächsreihe zur Situation in Israel und Palästina: Die bisherigen Abende ergaben ein breit gestreutes Bild von Erfahrungen und Eindrücken aus dem Heiligen Land. Vier weitere Abende finden noch statt.

  • Die legendäre „Kölner Kette“ fand vor 25 Jahren statt. Mit einer Menschenkette vor dem Dom und in der Innenstadt wurden damals erfolgreich demonstriert für Maßnahmen gegen die Überschuldung von Staaten im Globalen Süden. Ein neuer Aktionstag erinnert daran und fordert nun nachhaltige Schritte zur fairen Entschuldung.

  • Gut 200 Besuchende ließen sich in Bielefeld von einer Metal-Projektband begeistern. Die Dunkelheit bei den „Nachtansichten“ verband sich mit den dunklen, harten Klängen und ebensolchen Lebens- und Glaubenserfahrungen der Metal-Texte in der Pauluskirche.