• Bäume sterben ab, Wälder brennen. Blätter sind nicht mehr grün, sondern braun. Es sind Bäume und Wälder – und zuallererst deren Blätter – die zeigen, wie „heil“ die Welt ist oder wie „un-heil“ sie ist. Dazu startet das oikos-Institut ein neues Projekt "Bäume -Blätter - Bibel".

  • Annika Huneke ist seit 1. Oktober zuständig für die kirchlichen Partnerschaftsbeziehungen nach Europa sowie zur United Church of Christ (UCC) und zur Evangelischen Kirche am La Plata (IERP). Sie ist auch Ansprechpartnerin für die Aktion „Hoffnung für Osteuropa“ in Westfalen, wird landeskirchliche Ausschüsse und Arbeitskreise begleiten sowie die Arbeit von Partnerschaftsgruppen begleiten.

  • Der Sozialwissenschaftler hat die Arbeit mit den Partnerkirchen in Europa und in Nordamerika mitgeprägt. Nun ist er in den Ruhestand verabschiedet worden.

  • Der neue interreligiöse Kalender „Miteinander 2024. jüdisch – christlich – muslimisch“ ist erschienen. Auf zwölf Fotos werden nach der Devise „Glauben ist schön“ Ornamente und Verzierungen aus Synagogen, Kirchen und Moscheen gezeigt.

  • Menschen in Marokko und Libyen haben ihr Leben oder ihre Lebensgrundlage verloren. Die Trauer um die Toten und die Sorge um Vermisste und Verschüttete teilen auch viele Menschen in Deutschland.

  • In ganz Westfalen gehen Jungen und Mädchen wieder in Backstuben, um Brote für einen guten Zweck zu backen. Die neue Aktion "5000 Brote"-Konfis backen Brot für die Welt ist in Münster eröffnet worden. Die beliebte Aktion dauert bis zum ersten Advent.

  • Ein neues Projektheft informiert über die westfälische Aktion „Hoffnung für Osteuropa“. Darin finden sich auch Materialien für Kirchengemeinden, welche vorbereitend für den Kollektensonntag am 8. Oktober 2023 genutzt werden können.

  • Seelsorge beginnt dort, wo man auf Menschen und ihre Lebensthemen trifft. Wie kann eine religionsübergreifende Bildung zur Seelsorge gelingen? Eine Tagung will darauf muslimische, katholische und evangelische Beiträge geben.

  • In aktuellen Debatten über Diskriminierung werden Menschen oft stereotypisiert dargestellt und übergreifend abgewertet. Ein Online-Vortrag will die komplexen Strukturen von Diskriminierung aufzeigen. Referentin ist Mariella Winter, die sich mit den Auswirkungen intersektional verbundener Diskriminierungsmechanismen auseinandersetzt.

  • Kirche müsse alle Menschen willkommen heißen und dürfe niemanden ausgrenzen. Kirche kann auch an der Bushaltestelle da sein. Für neue Kirchenmodelle warb die US-amerikanische Theologin Janna Meyers beim diesjährigen UCC-Forum der westfälischen Kirche.