• Für das Bündnis "erlassjahr.de" steht fest: Der Koalitionsvertrag muss umgesetzt, ein faires und transparentes Staateninsolvenzverfahren muss geschaffen werden. Dafür wurden Unterschriften auf mehr als 2.000 Aktionspostkarten gesammelt - diese wurden an Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze übergeben.

  • Die bundesweite Delegiertenversammlung des EKD-Diasporawerkes Gustav-Adolf-Werk e.V. (GAW) hat in Bad Driburg getagt. Im Mittelpunkt stand, wie jüngere Menschen mehr Möglichkeiten zur Mitwirkung im GAW bekommen können. Gastgeber in Bad Driburg waren das GAW Westfalen und die Evangelische Kirche von Westfalen.

  • Vor knapp einem Jahr hatte die Terrororganisation Hamas Israel brutal angegriffen. Seither herrscht neuer Krieg in Gaza, unter dem Männer, Frauen und Kinder auf beiden Seiten schwer leiden. Zum Jahrestag haben Kirchenvertreter in NRW gemeinsam ein Ökumenisches Friedensgebet veröffentlicht.

  • Der dritte internationale, ökumenische Westfälische Friedenspilgerweg führte von Münster nach Osnabrück. Rund 25 Teilnehmende aus verschiedenen Ländern, darunter auch Geflüchtete, hatten sich auf die 74 Kilometer lange Strecke gemacht. Sie wollten damit ein Zeichen für Frieden und Freiheit setzen.

  • In den Hochwassergebieten in Mittel- und Osteuropa unterstützt auch die Diakonie Katastrophenhilfe die betroffenen Menschen. Das evangelische Hilfswerk stellt 100.000 Euro für Soforthilfen bereit und bittet um Spenden. Die westfälische Kirche ist mit Kirchen in Polen und Rumänien partnerschaftlich verbunden.

  • Die Aktion „5000 Brote – Konfis backen Brot für die Welt“ startet in Westfalen mit einem Eröffnungsgottesdienst am Erntedanksonntag (6.10.) in der Jugendkirche Soest. Von Erntedank bis zum 1. Advent sind Konfirmand*innen eingeladen, Brote für Bildungsprojekte in Malawi, Vietnam und Paraguay zu backen und zu verkaufen.

  • "Karibu" heißt Willkommen auf Suaheli. In Gütersloh startet eine Reihe Interkultureller Gottesdienste. Sie werden so gefeiert wie in Afrika: lebendig, bunt und inspirierend. Die Gottesdienste finden einmal Monat wie gewohnt an einem Sonntag statt. Alle sind dazu herzlich willkommen.

  • Der neue interreligiöse Kalender „Miteinander 2025. jüdisch – christlich – muslimisch“ ist erschienen. Dieser gemeinsame Kalender möchte Türen öffnen in Synagogen, Kirchen und Moscheen. Denn: Juden, Christen und Muslime wissen oft so wenig voneinander.

  • Im Herbst rufen Kirchen unterschiedlicher Konfessionen vor Erntedank weltweit zur Schöpfungszeit auf. Es sind fünf Wochen im Kirchenjahr, in denen die Schöpfungsbewahrung im Mittelpunkt steht. Und die überkonfessionelle "Initiative Schöpfung" hat nun ein ganzes Aktionsjahr unter dem Motto „Staunen. Hoffen. Handeln.“ gestartet.

  • Neu erschienen ist die Film-DVD „Bittere Orangen“. Drei Filmbeiträge zeigen die Situation von Erntehelfern und der Landwirtschaft in Südeuropa. Die DVD kann im Medienzentrum Haus Villigst kostenlos ausgeliehen werden.