• Seit 30 Jahren unterstützt die Solidaritätsaktion „Hoffnung für Osteuropa“ soziale Projekte in den ehemaligen Ostblockstaaten. Sie war nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion initiiert worden, um die soziale Situation in den ehemalige Ostblockstaaten zu verbessern. In Westfalen wird das 30-jährige Bestehen der Hilfsaktion mit einem Festgottesdienst am 13. Oktober in Dortmund gefeiert.

  • Es gibt neue Bildungsmaterialien zu den Auswirkungen der Fast Fashion-Industrie auf Mensch und Umwelt. Diese wollen das Bewusstsein für die Zusammenhänge zwischen unserem Modekonsum und Umweltbelastungen sowie sozialer Gerechtigkeit schärfen und können ab sofort für die (außer)schulische Bildungsarbeit genutzt werden.

  • Die ehemalige Koordinatorin des Projektes „Exit Fast Fashion“, Miriam Albrecht, hat im oikos-Institut ein neues Aufgabengebiet. Sie ist nun für den Bereich „Junge Ökumene und Klimagerechtigkeit“ sowie für Kinder- und Jugendprojekte im Bereich Brot für die Welt zuständig.