Über Israel und Palästina, über die eskalierten Konflikte im Nahen Osten offen und zuhörbereit sprechen können – geht das überhaupt? Damit befasst sich eine digitale Veranstaltung am 14. November. Zu Gast sind Botschafter*innen für Demokratie und Toleranz.
Seit 30 Jahren unterstützt die Solidaritätsaktion „Hoffnung für Osteuropa“ soziale Projekte in den ehemaligen Ostblockstaaten. Sie war nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion initiiert worden, um die soziale Situation in den ehemalige Ostblockstaaten zu verbessern. In Westfalen wurde das 30-jährige Bestehen der Spendenaktion mit einem Festgottesdienst in Dortmund gefeiert.
Nach dem Kongress ist vor dem Kongress. Als Musikfestival und Kongress steht SPIRIT zum zweiten Male in den Startlöchern. Neue Impulse für den Glauben und viel Miteinander soll es geben unter dem Motto "City of Hope - Orte der Hoffnung". Die Veranstaltung findet im Herbst 2025 im RuhrCongress Bochum statt.
Es gibt neue Bildungsmaterialien zu den Auswirkungen der Fast Fashion-Industrie auf Mensch und Umwelt. Diese wollen das Bewusstsein für die Zusammenhänge zwischen unserem Modekonsum und Umweltbelastungen sowie sozialer Gerechtigkeit schärfen und können ab sofort für die (außer)schulische Bildungsarbeit genutzt werden.
Die ehemalige Koordinatorin des Projektes „Exit Fast Fashion“, Miriam Albrecht, hat im oikos-Institut ein neues Aufgabengebiet. Sie ist nun für den Bereich „Junge Ökumene und Klimagerechtigkeit“ sowie für Kinder- und Jugendprojekte im Bereich Brot für die Welt zuständig.