Paulus goes Metal – Bielefelder Nachtansichten 2024
Metal in der Kirche ist ein eher seltenes Musik-Genre. Aber die Bielefelder Nachtansichten Ende April haben gezeigt, dass damit ein Nerv getroffen wurde. Eine Projektband bestehend aus Fee Hinkel (Gesang), Benny Tiggemann (E-Gitarre), Silas Hahn (Schlagzeug, Keyboard, Gesang) und vom oikos-Institut Andreas Hahn (E-Bass) sorgten für ein volles Haus. Der Querschnitt durch verschiedene Metal-Genres, von Power Metal über eine Bearbeitung eines Worship-Songs bis hin zum Core begeisterte die mehr als 200 Besucherinnen und Besucher.
Zur Dunkelheit der Nachtansichten passten die Klänge und Texte des christlichen Metals, die die dunklen Lebens- und Glaubenserfahrungen zum Ausdruck brachten – also etwas, dem sich niemand ehrlicherweise entziehen kann. Die evangelische Pauluskirche hat sich diesem Experiment erneut gestellt und Menschen angesprochen, deren musikalisches Herz jenseits der traditionellen klassischen Kirchenmusik wie auch der popkulturellen Lobpreismusik etwas härter schlägt. Wie man hörte, soll dies nicht das letzte Mal gewesen sein!
Auch die bekannte Züricher Metal Church, eine Personalgemeinde der Schweizer reformierten Kirche, hat dieses Projekt entdeckt und als eins von zwei deutschen Aktionen prominent auf ihrer Website platziert. Dadurch kam es zur Kontaktaufnahme mit einem süddeutschen Netzwerk für christlichen Metal mit über 200 Netzwerkenden.
Paulus goes Metal – Bielefelder Nachtansichten 2024
Metal in der Kirche ist ein eher seltenes Musik-Genre. Aber die Bielefelder Nachtansichten Ende April haben gezeigt, dass damit ein Nerv getroffen wurde. Eine Projektband bestehend aus Fee Hinkel (Gesang), Benny Tiggemann (E-Gitarre), Silas Hahn (Schlagzeug, Keyboard, Gesang) und vom oikos-Institut Andreas Hahn (E-Bass) sorgten für ein volles Haus. Der Querschnitt durch verschiedene Metal-Genres, von Power Metal über eine Bearbeitung eines Worship-Songs bis hin zum Core begeisterte die mehr als 200 Besucherinnen und Besucher.
Zur Dunkelheit der Nachtansichten passten die Klänge und Texte des christlichen Metals, die die dunklen Lebens- und Glaubenserfahrungen zum Ausdruck brachten – also etwas, dem sich niemand ehrlicherweise entziehen kann. Die evangelische Pauluskirche hat sich diesem Experiment erneut gestellt und Menschen angesprochen, deren musikalisches Herz jenseits der traditionellen klassischen Kirchenmusik wie auch der popkulturellen Lobpreismusik etwas härter schlägt. Wie man hörte, soll dies nicht das letzte Mal gewesen sein!
Auch die bekannte Züricher Metal Church, eine Personalgemeinde der Schweizer reformierten Kirche, hat dieses Projekt entdeckt und als eins von zwei deutschen Aktionen prominent auf ihrer Website platziert. Dadurch kam es zur Kontaktaufnahme mit einem süddeutschen Netzwerk für christlichen Metal mit über 200 Netzwerkenden.