Partnerschaftsarbeit ist die Zukunft der Kirche

oikos-Institut lud zum Netzwerktag Kirchenpartnerschaften ein

„Ökumenische Partnerschaftsarbeit ist die Zukunft der Kirche!“ Dieser Satz wie auch „Ökumenische Partnerschaftsarbeit gehört zum Wesen der Kirche!“ und „Es gibt so viele schöne Beispiele und innovative Formen in der Partnerschaftsarbeit, die Mut machen“ sind drei Aussagen, die auf dem Netzwerktag für Kirchenpartnerschaften gemacht wurden. Dazu eingeladen hatte das oikos-Institut.

Das zweite Treffen dieser Art stand unter dem Titel “Zukunft Kirchenpartnerschaften: Traditionen, Trends und Transformationen”. Dazu waren rund 35 Teilnehmende aus der westfälischen Landeskirche gekommen, die mit Kirchen in anderen Ländern auf unterschiedliche Art verbunden sind. Einen Tag lang diskutierten sie miteinander über die Zukunft der Partnerschaftsarbeit. Neben den inhaltlichen Impulsen diente  das Programm insbesondere zur gegenseitigen Vernetzung.

Nach einer Andacht von Institutsleiter Ingo Neserke und einer Kennenlernphase hatte das Organisationsteam hoffnungsvolle Impulse zu folgenden Themen vorgestellt:

  • Kirche in Vielfalt
  • geistliche Erneuerung
  • ökumenisches Lernen
  • prägende Erfahrungen und Engagement

Außerdem gab es Mutmach-Geschichten aus einer europäischen, einer afrikanischen und einer asiatischen Partnerschaft. Der Tag endete mit Workshops. Dazu zählten die Themen “Gewagt! Altbewährtes neu wagen” mit Kristina Neubauer von der Vereinten Evangelischen Mission (VEM), ferner “Geglaubt! Neues Herz und neuer Geist?” sowie “Gesagt! Präsent sein im Kirchenkreis” und “Gefordert! Gemeinsam politisch aktiv werden?”

Der Termin für den dritten Netzwerktag im kommenden Jahr steht bereits fest: er soll am 29. März 2025 stattfinden. Weitere Informationen dazu folgen.

Bild: Pfarrer David Mushi kommt aus dem tansanischen Kirchenkreis Magharibi und ist derzeit ökumenischer Mitarbeiter im Kirchenkreis Siegen-Wittgenstein. Foto: oikos-Institut

 

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Partnerschaftsarbeit ist die Zukunft der Kirche

oikos-Institut lud zum Netzwerktag Kirchenpartnerschaften ein

„Ökumenische Partnerschaftsarbeit ist die Zukunft der Kirche!“ Dieser Satz wie auch „Ökumenische Partnerschaftsarbeit gehört zum Wesen der Kirche!“ und „Es gibt so viele schöne Beispiele und innovative Formen in der Partnerschaftsarbeit, die Mut machen“ sind drei Aussagen, die auf dem Netzwerktag für Kirchenpartnerschaften gemacht wurden. Dazu eingeladen hatte das oikos-Institut.

Das zweite Treffen dieser Art stand unter dem Titel “Zukunft Kirchenpartnerschaften: Traditionen, Trends und Transformationen”. Dazu waren rund 35 Teilnehmende aus der westfälischen Landeskirche gekommen, die mit Kirchen in anderen Ländern auf unterschiedliche Art verbunden sind. Einen Tag lang diskutierten sie miteinander über die Zukunft der Partnerschaftsarbeit. Neben den inhaltlichen Impulsen diente  das Programm insbesondere zur gegenseitigen Vernetzung.

Nach einer Andacht von Institutsleiter Ingo Neserke und einer Kennenlernphase hatte das Organisationsteam hoffnungsvolle Impulse zu folgenden Themen vorgestellt:

  • Kirche in Vielfalt
  • geistliche Erneuerung
  • ökumenisches Lernen
  • prägende Erfahrungen und Engagement

Außerdem gab es Mutmach-Geschichten aus einer europäischen, einer afrikanischen und einer asiatischen Partnerschaft. Der Tag endete mit Workshops. Dazu zählten die Themen “Gewagt! Altbewährtes neu wagen” mit Kristina Neubauer von der Vereinten Evangelischen Mission (VEM), ferner “Geglaubt! Neues Herz und neuer Geist?” sowie “Gesagt! Präsent sein im Kirchenkreis” und “Gefordert! Gemeinsam politisch aktiv werden?”

Der Termin für den dritten Netzwerktag im kommenden Jahr steht bereits fest: er soll am 29. März 2025 stattfinden. Weitere Informationen dazu folgen.

Bild: Pfarrer David Mushi kommt aus dem tansanischen Kirchenkreis Magharibi und ist derzeit ökumenischer Mitarbeiter im Kirchenkreis Siegen-Wittgenstein. Foto: oikos-Institut

 

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