• Nach dem Kongress ist vor dem Kongress. Als Musikfestival und Kongress steht SPIRIT zum zweiten Male in den Startlöchern. Neue Impulse für den Glauben und viel Miteinander soll es geben unter dem Motto "City of Hope - Orte der Hoffnung". Die Veranstaltung findet im Herbst 2025 im RuhrCongress Bochum statt.

  • Seit 30 Jahren unterstützt die Solidaritätsaktion „Hoffnung für Osteuropa“ soziale Projekte in den ehemaligen Ostblockstaaten. Sie war nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion initiiert worden, um die soziale Situation in den ehemalige Ostblockstaaten zu verbessern. In Westfalen wird das 30-jährige Bestehen der Hilfsaktion mit einem Festgottesdienst am 13. Oktober in Dortmund gefeiert.

  • Es gibt neue Bildungsmaterialien zu den Auswirkungen der Fast Fashion-Industrie auf Mensch und Umwelt. Diese wollen das Bewusstsein für die Zusammenhänge zwischen unserem Modekonsum und Umweltbelastungen sowie sozialer Gerechtigkeit schärfen und können ab sofort für die (außer)schulische Bildungsarbeit genutzt werden.

  • Für das Bündnis "erlassjahr.de" steht fest: Der Koalitionsvertrag muss umgesetzt, ein faires und transparentes Staateninsolvenzverfahren muss geschaffen werden. Dafür wurden Unterschriften auf mehr als 2.000 Aktionspostkarten gesammelt - diese wurden an Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze übergeben.

  • Kirchen könnten Laboratorien der Demokratie sein. Der Politolgoe Professor Paolo Naso von der Waldenserkirche in Italien warb beim Europa-Forum der westfälischen Kirche über seine Zukunftsvision für die europäischen protestantischen Kirchen. Wie Kirchen den gesellschaftlichen Zusammenhalt in verunsicherten Zeiten stärken können, darüber sprach Oberkirchenrat Patrick Roger Schnabel, des sozialen Sinns und des Zusammenhalt sein, Zufluchtsorte

  • Die bundesweite Delegiertenversammlung des EKD-Diasporawerkes Gustav-Adolf-Werk e.V. (GAW) hat in Bad Driburg getagt. Im Mittelpunkt stand, wie jüngere Menschen mehr Möglichkeiten zur Mitwirkung im GAW bekommen können. Gastgeber in Bad Driburg waren das GAW Westfalen und die Evangelische Kirche von Westfalen.

  • Vor knapp einem Jahr hatte die Terrororganisation Hamas Israel brutal angegriffen. Seither herrscht neuer Krieg in Gaza, unter dem Männer, Frauen und Kinder auf beiden Seiten schwer leiden. Zum Jahrestag haben Kirchenvertreter in NRW gemeinsam ein Ökumenisches Friedensgebet veröffentlicht.

  • Der dritte internationale, ökumenische Westfälische Friedenspilgerweg führte von Münster nach Osnabrück. Rund 25 Teilnehmende aus verschiedenen Ländern, darunter auch Geflüchtete, hatten sich auf die 74 Kilometer lange Strecke gemacht. Sie wollten damit ein Zeichen für Frieden und Freiheit setzen.

  • In den Hochwassergebieten in Mittel- und Osteuropa unterstützt auch die Diakonie Katastrophenhilfe die betroffenen Menschen. Das evangelische Hilfswerk stellt 100.000 Euro für Soforthilfen bereit und bittet um Spenden. Die westfälische Kirche ist mit Kirchen in Polen und Rumänien partnerschaftlich verbunden.

  • Die Aktion „5000 Brote – Konfis backen Brot für die Welt“ startet in Westfalen mit einem Eröffnungsgottesdienst am Erntedanksonntag (6.10.) in der Jugendkirche Soest. Von Erntedank bis zum 1. Advent sind Konfirmand*innen eingeladen, Brote für Bildungsprojekte in Malawi, Vietnam und Paraguay zu backen und zu verkaufen.