Als eine von 39 Mitgliedern gehört die Evangelische Kirche von Westfalen zur Vereinten Evangelischen Mission (VEM). Die VEM versteht sich als Gemeinschaft von Kirchen in drei Erdteilen: Afrika, Asien und Deutschland. Ihr Rückgrat sind die Partnerschaften, die westfälische Kirchenkreise mit Partnerkirchen in aller Welt verbinden. Daneben spielt die Menschenrechtsarbeit eine große Rolle, ebenso wie Austauschprogramme, diakonische Projekte und die Antirassismusarbeit.
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im Bistum Münster und der Ev. Kirche von Westfalen Die ökumenischen Arbeitsgemeinschaft möchte das Engagement der vielen Eine Welt Gruppen, Weltladen-Aktiven, Engagierten in der Partnerschaftsarbeit unterstützen und stärken. Alle auf der Grundlage des christlichen Glaubens Engagierten sind in der gemeinsamen Hoffnung verbunden, dass durch den Einsatz für weltweit gerechte Lebensbedingungen das Evangelium konkret
Die Konferenz Europäischer Kirchen (KEK) ist ein ökumenischer Zusammenschluss von evangelischen, anglikanischen, altkatholischen und orthodoxen Kirchen aus unterschiedlichen west-, mittel- und osteuropäischen Ländern. Sie fungiert als Vermittler zwischen Ost und West und versteht sich als Stimme der protestantischen Christenheit in Europa. Die KEK hat ihren Sitz in Brüssel.
Vollversammlung der Konferenz Europäischer Kirchen tagt 2023 in Tallin Im Juni 2023 findet die nächste Vollversammlung der Konferenz Europäischer Kirchen (KEK) in Estlands Hauptstadt Tallinn statt. Dort kommen dann Vertreterinnen und Vertreter unterschiedlicher protestantischer, anglikanischer und orthodoxer Kirchen zusammen und tagen unter dem Motto „Under GOD´s blessing – shaping the future“. Für die Betreuung
In Nordrhein-Westfalen gibt es mehrere hundert Gemeinden protestantischer Prägung, die nicht zu den großen Landeskirchen gehören, sondern eigene Gemeinschaften gebildet haben. Im Internationalen Kirchenkonvent (IKK) haben sich etwa 120 dieser Gemeinden zusammen geschlossen.
Der ÖRK ist eine Gemeinschaft von 352 Kirchen und 580 Millionen Christ*innen in 120 Ländern. Aus der gemeinsamen Basis - Jesus Christus - ergibt sich für die Mitgliedskirchen auch eine gemeinsame Verantwortung für Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung.
Westfalen ist in den letzten Jahrzehnten interkultureller und interreligiöser geworden. Neben Christ*innen unterschiedlichster Konfessionen sind ebenfalls Gläubige anderer Religionen zugewandert. Sie treffen in vielen Fällen auf Vertreter*innen ihrer je eigenen Religionen, die schon lange in Deutschland ansässig sind. Begegnungen mit Menschen anderen (und keinen) Glaubens gehören damit zum Alltag evangelischer Christ*innen. Religiöse Pluralität ist
Geistheiler und esoterische Lebenshilfe? Neue Offenbarungen und charismatische Persönlichkeiten? Erfahrungen mit dem Jenseits und Geheimlehren? Alternative Lebensentwürfe und radikale und fundamentalistische Überzeugungen? ... Die religiöse Landschaft wird immer vielfältiger und unübersichtlicher. Einiges davon ist konfliktträchtig oder gefährlich. Auch der christliche Glaube kann sich der Konkurrenz zwischen den zahllosen Anbietern von Lebenssinn und Selbstoptimierung, dem
Der Arbeitsbereich „Ökumenische Frauenarbeit“ ist eng vernetzt mit der Frauenarbeit in der Vereinten Evangelischen Mission, mit dem landeskirchlichen Frauenreferat und mit der Evangelischen Frauenhilfe in Westfalen. Gemeinsame Themen sind Weltgebetstag, Gewalt gegen Frauen, „Donnerstag in Schwarz“, Gesundheit, Spiritualität, Frauen in der Ökumene, Feministische Theologie.