Hochwasserkatastrophe in Mittel- und Osteuropa

Diakonie Katastrophenhilfe unterstützt Betroffene –  Solidaritätsschreiben an westfälische Partner in Polen und Rumänien

Die enormen Niederschläge der vergangenen Tage in Österreich, Polen, Tschechien und Rumänien haben mehrere Todesopfer gefordert und zahlreiche Ortschaften überschwemmt. Die Lage bleibt vielerorts angespannt. „Wir stehen mit unseren Partnern in Kontakt, die Hilfsmaßnahmen vorbereiten und in die Wege leiten. Wir unterstützen sie dabei und bitten um Spenden“, sagt der Leiter der Diakonie Katastrophenhilfe, Martin Keßler.

Es gibt nach wie vor keine Entwarnung. Trotz nachlassender Regenfälle müssen Menschen wegen Überschwemmungen evakuiert werden. Es werden immer mehr Tote gezählt, außerdem melden Medien zahlreiche Plünderungen in Polen.

Viele Menschen seien evakuiert worden, so Keßler. Wichtig sei nun vor allem, die Hilfe nach dem zurückgehenden Wasser vorzubereiten. Eine schnelle Rückkehr in die Häuser werde für viele Menschen nicht möglich sein. Gebäude müssten getrocknet und zerstörtes Inventar ersetzt werden. “Es braucht jetzt unsere Solidarität, damit die Menschen bald wieder nach Hause können“, wie er betont.

In einem Solidaritätsschreiben des oikos-Instituts und Ökumene-Dezernats der westfälischen Kirche an kirchliche Partner in Polen und Rumänien heißt es:

„Mit sehr großer Betroffenheit und Sorge sehen wir die Bilder und Berichte der Hochwasserkatastrophe und von den Menschen, die ihr Leben in den Fluten verloren haben, ihrer Existenz und Lebensgrundlage beraubt sind und all der Hoffnungs- und Trostlosigkeit, die damit verbunden sind. Wir können aufgrund der Flut vor einigen Jahren in Nordrhein-Westfalen, so auch im Kirchenkreis Hagen, nachempfinden, welche Folgen diese Katastrophe für einzelne Menschen, für die Gemeinden und die Kommunen hat. Wir denken und beten für die Menschen, die in euren Gemeinden betroffen sind.“

Die Evangelische Kirche von Westfalen ist partnerschaftlich verbunden mit dem Polnischen Ökumenischen Rat und der Evangelischen Kirche A.B. in Rumänien.

 

Spenden für die Diakonie Katastrophenhilfe an:
Diakonie Katastrophenhilfe, Berlin
Evangelische Bank
IBAN: DE68 5206 0410 0000 5025 02
BIC: GENODEF1EK1
Stichwort: Fluthilfe Mittel- und Osteuropa

Online: https://eur04.safelinks.protection.outlook.com/?url=https%3A%2F%2Fwww.diakonie-katastrophenhilfe.de%2Fprojekte%2Fhochwasser-mittel-und-osteuropa&data=05%7C02%7CDirk.Johnen%40ekvw.de%7C88abb240065a4fbcc7ad08dcd732aeca%7Cc54937a1cd264741abce0108f1e3d104%7C0%7C0%7C638621859907611478%7CUnknown%7CTWFpbGZsb3d8eyJWIjoiMC4wLjAwMDAiLCJQIjoiV2luMzIiLCJBTiI6Ik1haWwiLCJXVCI6Mn0%3D%7C0%7C%7C%7C&sdata=2Xi8s8Mdl3viQxybl%2BBjRlAzgdB1ehLEWj85DXNdM%2BI%3D&reserved=0

Bild: Diakoniekatastrophenhilfe

 

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Hochwasserkatastrophe in Mittel- und Osteuropa

Diakonie Katastrophenhilfe unterstützt Betroffene –  Solidaritätsschreiben an westfälische Partner in Polen und Rumänien

Die enormen Niederschläge der vergangenen Tage in Österreich, Polen, Tschechien und Rumänien haben mehrere Todesopfer gefordert und zahlreiche Ortschaften überschwemmt. Die Lage bleibt vielerorts angespannt. „Wir stehen mit unseren Partnern in Kontakt, die Hilfsmaßnahmen vorbereiten und in die Wege leiten. Wir unterstützen sie dabei und bitten um Spenden“, sagt der Leiter der Diakonie Katastrophenhilfe, Martin Keßler.

Es gibt nach wie vor keine Entwarnung. Trotz nachlassender Regenfälle müssen Menschen wegen Überschwemmungen evakuiert werden. Es werden immer mehr Tote gezählt, außerdem melden Medien zahlreiche Plünderungen in Polen.

Viele Menschen seien evakuiert worden, so Keßler. Wichtig sei nun vor allem, die Hilfe nach dem zurückgehenden Wasser vorzubereiten. Eine schnelle Rückkehr in die Häuser werde für viele Menschen nicht möglich sein. Gebäude müssten getrocknet und zerstörtes Inventar ersetzt werden. “Es braucht jetzt unsere Solidarität, damit die Menschen bald wieder nach Hause können“, wie er betont.

In einem Solidaritätsschreiben des oikos-Instituts und Ökumene-Dezernats der westfälischen Kirche an kirchliche Partner in Polen und Rumänien heißt es:

„Mit sehr großer Betroffenheit und Sorge sehen wir die Bilder und Berichte der Hochwasserkatastrophe und von den Menschen, die ihr Leben in den Fluten verloren haben, ihrer Existenz und Lebensgrundlage beraubt sind und all der Hoffnungs- und Trostlosigkeit, die damit verbunden sind. Wir können aufgrund der Flut vor einigen Jahren in Nordrhein-Westfalen, so auch im Kirchenkreis Hagen, nachempfinden, welche Folgen diese Katastrophe für einzelne Menschen, für die Gemeinden und die Kommunen hat. Wir denken und beten für die Menschen, die in euren Gemeinden betroffen sind.“

Die Evangelische Kirche von Westfalen ist partnerschaftlich verbunden mit dem Polnischen Ökumenischen Rat und der Evangelischen Kirche A.B. in Rumänien.

 

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Diakonie Katastrophenhilfe, Berlin
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Bild: Diakoniekatastrophenhilfe

 

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