• Tschernobyl – die Katastrophe von 1986 beherrscht heute noch die Hilfe auch der Evangelischen Kirche von Westfalen. Belarus, also Weißrussland, ist ein Vielvölkerstaat mit etwa 81 Prozent Weißrussen sowie polnischen, russischen, ukrainischen, tartarischen und russland-deutschen Minderheiten. Vier von fünf Weißrussen gehören der belarussisch-orthodoxen Kirche an.

  • Seit etwa drei Jahrzehnten pflegen einige Kirchengemeinden und seit etwas kürzerer Zeit auch drei Kirchenkreise in der Evangelischen Kirche von Westfalen Partnerschaften mit der Church of England.

  • Mit der kleinen, protestantischen Waldenserkirche verbindet die Evangelische Kirche von Westfalen eine Partnerschaft nach Italien. Die Zusammenarbeit wird in gegenseitigen Begegnungen, Synodenbesuchen und in der praktischen Kooperation zum Beispiel im Schulbereich deutlich. Die Waldenserkirche wurde wegen ihres großen, sozialen Einsatzes und vor allem auf Sizilien wegen ihres Engagements gegen die Mafia bekannt.

  • Mit der kleinen, protestantischen Waldenserkirche verbindet die Evangelische Kirche von Westfalen eine Partnerschaft nach Italien. Die Zusammenarbeit wird in gegenseitigen Begegnungen, Synodenbesuchen und in der praktischen Kooperation zum Beispiel im Schulbereich deutlich. Die Waldenserkirche wurde wegen ihres großen, sozialen Einsatzes und vor allem auf Sizilien wegen ihres Engagements gegen die Mafia bekannt.

  • Seit 1988 verbindet die Evangelische Kirche von Westfalen eine kirchliche Partnerschaft mit dem Polnischen Ökumenischen Rat (PÖR). Im PÖR haben sich nach dem zweiten Weltkrieg sieben protestantische und orthodoxe Minderheitskirchen zusammengeschlossen, um ihre Interessen besser vertreten zu können.

  • Nach der Reformation bekannte sich die große Mehrheit der Siebenbürger Sachsen zum Luthertum. So entstand die deutschsprachige Evangelische Kirche A.B. in Rumänien. Mit ihr ist die Evangelische Kirche von Westfalen partnerschaftlich verbunden.

  • Die Church of Scotland, die Partnerkirche der EKvW, engagiert sich in den armen Stadteilen in Edinburgh, Aberdeen, Dundee und vor allem in Glasgow. Dort unterhält sie zahlreiche Projekte in der Sozial- und Stadteilarbeit und Flüchtlings- und Arbeitslosenberatung. Spirituelle Angebote sind Teil ihres ganzheitlichen Ansatzes.

  • Die Partnerschaft der Evangelischen Kirche von Westfalen besteht sowohl zu der reformierten Kirche Ungarns als auch zur lutherischen Kirche Ungarns. Über 15 Prozent der Ungarn gehören der reformierten Kirche an, etwa drei Prozent der lutherischen. Beide Partnerkirchen haben ihre Verwaltung in der Hauptstadt Budapest.