Exit Fast Fashion: Neue Bildungsmaterialien
Zahlreiche neue Bildungsmaterialien sind zur eigenständigen Weiterarbeit des Projektes „Exit Fast Fashion“ entstanden. Sechs Erklärvideos bieten wertvolle Einblicke rund um das Themenfeld Fast Fashion und laden dazu ein, sich eigenständig mit den Fakten auseinanderzusetzen.
Die Inhalte sind so gestaltet, dass sie das Bewusstsein für die Zusammenhänge zwischen unserem Modekonsum und Umweltbelastungen sowie sozialer Gerechtigkeit schärfen. Die Themen reichen von „Warum wir einen Exit Fast Fashion brauchen“ über „Was hat meine Kleidung mit Wasserverbrauch zu tun?“ bis hin zu Aspekten wie Klimawandel, Ausbeutung, Mikroplastik und Müllbergen.
Neu auf der Aktions-Homepage zu finden sind ebenso Bildungsmodule für die schulische und außerschulische Bildungsarbeit. Für die kirchliche Jugendarbeit, sowie für die Sekundarstufen 1 und 2 sowie für Berufsschulen stehen jeweils vier verschiedenen Vorschläge zum Aufbau je nach verfügbarem Zeitrahmen (45min/90min/Unterrichtsreihe/Projekttag) zum Download zur Verfügung. Die Module bieten interaktive Ansätze, welche das vernetzte und kritische Denken der Jugendlichen fördern sollen.
Um in der Schule oder Gemeinde auf die Folgen der Fast Fashion Industrie aufmerksam zu machen, eignen sich die kostenlosen Themenplakate in der Größe A2. Diese sind im oikos-Institut per E-Mail an gabriele.schultz@ekvw.de bestellbar.
Zudem gibt es ein neues „Exit Fast Fashion“-Wimmelbild. Es bietet eine interaktive und visuelle Möglichkeit, um sich mit den problematischen Aspekten der Fast Fashion Industrie auseinanderzusetzen. Verschiedene Probleme wie der Einsatz von Pestiziden, Greenwashing oder Altkleider-Exporte, aber auch Wege des Widerstands und Alternativen werden gezeigt. Das Wimmelbild lädt auf dazu ein, kritisch danach zu fragen, welche Auswirkungen unser Konsumverhalten auf die Welt hat und welche Alternativen es geben kann. Es ist geeignet für alle Schulformen ab Sekundarstufe 1 sowie die Konfi- und Jugendarbeit.
Die Homepage der Aktion hält weiterhin das Online Escape Game „Die letzte Chance“, Infoblätter, Materialien und Aktionsideen bereit.
Die bisherige Projektkoordinatorin Miriam Albrecht wird nun keine Workshops mehr anbieten, da sie ein neues Aufgabengebiet im oikos-Institut betreut. Bei Bedarf gibt sie Tipps, wie Seminare inhaltlich und didaktisch aufgebaut werden können und stellt Materialien bereit.
Das oikos-Institut bedankt sich bei der Stiftung Umwelt und Entwicklung NRW sowie bei Brot für die Welt für die finanzielle Förderung des Projektes, das vor vier Jahren gestartet war.
Exit Fast Fashion: Neue Bildungsmaterialien
Zahlreiche neue Bildungsmaterialien sind zur eigenständigen Weiterarbeit des Projektes „Exit Fast Fashion“ entstanden. Sechs Erklärvideos bieten wertvolle Einblicke rund um das Themenfeld Fast Fashion und laden dazu ein, sich eigenständig mit den Fakten auseinanderzusetzen.
Die Inhalte sind so gestaltet, dass sie das Bewusstsein für die Zusammenhänge zwischen unserem Modekonsum und Umweltbelastungen sowie sozialer Gerechtigkeit schärfen. Die Themen reichen von „Warum wir einen Exit Fast Fashion brauchen“ über „Was hat meine Kleidung mit Wasserverbrauch zu tun?“ bis hin zu Aspekten wie Klimawandel, Ausbeutung, Mikroplastik und Müllbergen.
Neu auf der Aktions-Homepage zu finden sind ebenso Bildungsmodule für die schulische und außerschulische Bildungsarbeit. Für die kirchliche Jugendarbeit, sowie für die Sekundarstufen 1 und 2 sowie für Berufsschulen stehen jeweils vier verschiedenen Vorschläge zum Aufbau je nach verfügbarem Zeitrahmen (45min/90min/Unterrichtsreihe/Projekttag) zum Download zur Verfügung. Die Module bieten interaktive Ansätze, welche das vernetzte und kritische Denken der Jugendlichen fördern sollen.
Um in der Schule oder Gemeinde auf die Folgen der Fast Fashion Industrie aufmerksam zu machen, eignen sich die kostenlosen Themenplakate in der Größe A2. Diese sind im oikos-Institut per E-Mail an gabriele.schultz@ekvw.de bestellbar.
Zudem gibt es ein neues „Exit Fast Fashion“-Wimmelbild. Es bietet eine interaktive und visuelle Möglichkeit, um sich mit den problematischen Aspekten der Fast Fashion Industrie auseinanderzusetzen. Verschiedene Probleme wie der Einsatz von Pestiziden, Greenwashing oder Altkleider-Exporte, aber auch Wege des Widerstands und Alternativen werden gezeigt. Das Wimmelbild lädt auf dazu ein, kritisch danach zu fragen, welche Auswirkungen unser Konsumverhalten auf die Welt hat und welche Alternativen es geben kann. Es ist geeignet für alle Schulformen ab Sekundarstufe 1 sowie die Konfi- und Jugendarbeit.
Die Homepage der Aktion hält weiterhin das Online Escape Game „Die letzte Chance“, Infoblätter, Materialien und Aktionsideen bereit.
Die bisherige Projektkoordinatorin Miriam Albrecht wird nun keine Workshops mehr anbieten, da sie ein neues Aufgabengebiet im oikos-Institut betreut. Bei Bedarf gibt sie Tipps, wie Seminare inhaltlich und didaktisch aufgebaut werden können und stellt Materialien bereit.
Das oikos-Institut bedankt sich bei der Stiftung Umwelt und Entwicklung NRW sowie bei Brot für die Welt für die finanzielle Förderung des Projektes, das vor vier Jahren gestartet war.