Über Israel und Palästina reden
Jouanna Hassoun und Shai Hoffmann stellen ihr Trialog-Projekt vor
Eine Deutsch-Palästinenserin und ein deutscher Jude mit israelischen Wurzeln können miteinander reden. Gemeinsam zeigen Jouanna Hassoun und Shai Hoffmann mit ihrem Projekt „Trialog“, dass Verdrängen und Schweigen keine Lösungen sind. Mit ihren Gesprächsrunden schaffen sie einen Raum, der auch Fragen und Ansichten zulässt, die viele sich nicht trauen zu stellen oder zu äußern.
Ihr multiperspektivisches Gesprächsformat über den Nahostkonflikt stellen Hassoun und Hoffmann am Donnerstag, 14. November 2024, um 18.00 Uhr, in einer Online-Veranstaltung zum Thema „Trialog – Über Israel und Palästina sprechen (können)“ vor. Beide wurden im Mai von der Bundeszentrale für politische Bildung als „Botschafter*innen für Toleranz und Demokratie“ ausgezeichnet. Das Projekt haben sie entwickelt, um vor allem mit Schülerinnen und Schülern über eigene Erfahrungen zu sprechen. Sie laden somit zu einem Trialog ein.
Anlass für das Projekt war der Ausbruch des Krieges in Israel sowie in Gaza am 7. Oktober 2023 und seinen damit einhergehenden gesellschaftlichen Folgen. Es will jungen Menschen die Chance ermöglichen, über den Krieg, die gegenwärtige Eskalation in Israel und Palästina sowie die Auswirkungen für das muslimische und das jüdische Leben in Deutschland zu sprechen. Sie sollen ihre Gedanken, Emotionen und auch kontroversen Ansichten äußern, darüber diskutieren und reflektieren.
Jouanna Hassoun ist Sozialarbeiterin und psychologische Beraterin sowie geschäftsführende Vorständin des Bildungsvereins „Transaidency e.V.“ Der Sozialunternehmer Shai Hoffmann ist Geschäftsführer der Bildungsorganisation „Gesellschaft im Wandel GmbH“ und Initiator diverser Projekte wie dem „Bus der Begegnungen“ und dem „DemokratieBus“.
Zu dem Online-Gespräch in der Reihe „Villigst fragt nach“ laden die Evangelische Akademie Villigst und das oikos-Institut für Mission und Ökumene ein. Weitere Informationen zu der Veranstaltung gibt es hier.
Über Israel und Palästina reden

Jouanna Hassoun und Shai Hoffmann stellen ihr Trialog-Projekt vor
Eine Deutsch-Palästinenserin und ein deutscher Jude mit israelischen Wurzeln können miteinander reden. Gemeinsam zeigen Jouanna Hassoun und Shai Hoffmann mit ihrem Projekt „Trialog“, dass Verdrängen und Schweigen keine Lösungen sind. Mit ihren Gesprächsrunden schaffen sie einen Raum, der auch Fragen und Ansichten zulässt, die viele sich nicht trauen zu stellen oder zu äußern.
Ihr multiperspektivisches Gesprächsformat über den Nahostkonflikt stellen Hassoun und Hoffmann am Donnerstag, 14. November 2024, um 18.00 Uhr, in einer Online-Veranstaltung zum Thema „Trialog – Über Israel und Palästina sprechen (können)“ vor. Beide wurden im Mai von der Bundeszentrale für politische Bildung als „Botschafter*innen für Toleranz und Demokratie“ ausgezeichnet. Das Projekt haben sie entwickelt, um vor allem mit Schülerinnen und Schülern über eigene Erfahrungen zu sprechen. Sie laden somit zu einem Trialog ein.
Anlass für das Projekt war der Ausbruch des Krieges in Israel sowie in Gaza am 7. Oktober 2023 und seinen damit einhergehenden gesellschaftlichen Folgen. Es will jungen Menschen die Chance ermöglichen, über den Krieg, die gegenwärtige Eskalation in Israel und Palästina sowie die Auswirkungen für das muslimische und das jüdische Leben in Deutschland zu sprechen. Sie sollen ihre Gedanken, Emotionen und auch kontroversen Ansichten äußern, darüber diskutieren und reflektieren.
Jouanna Hassoun ist Sozialarbeiterin und psychologische Beraterin sowie geschäftsführende Vorständin des Bildungsvereins „Transaidency e.V.“ Der Sozialunternehmer Shai Hoffmann ist Geschäftsführer der Bildungsorganisation „Gesellschaft im Wandel GmbH“ und Initiator diverser Projekte wie dem „Bus der Begegnungen“ und dem „DemokratieBus“.
Zu dem Online-Gespräch in der Reihe „Villigst fragt nach“ laden die Evangelische Akademie Villigst und das oikos-Institut für Mission und Ökumene ein. Weitere Informationen zu der Veranstaltung gibt es hier.