Europa am Scheideweg?
Neues Projektheft zur Aktion “Hoffnung für Osteuropa”
Zur westfälischen Hilfsaktion „Hoffnung für Osteuropa“ ist zum Kollektensonntag am 8. Oktober 2023 ein neues Materialheft erschienen. Mit Blick auf die nächsten Wahlen zum Europäischen Parlament 2024 – voraussichtlich im Juni – trägt es den Titel „Europa am Scheideweg? – Hoffnung auf Solidarität”. Schließlich drängen sich rechte Parteien immer wieder mit ihrer Kritik an Zuwanderung nach Europa und den Einfluss der Europäischen Union (EU) nach vorne. In der Zuwanderung besonders aus muslimischen Ländern sehen sie eine Gefahr für die europäischen Gesellschaften. Daher wollen sie Zuwanderung begrenzen.
Und auch die europäische Unterstützung der Ukraine wird von rechten Parteien massiv kritisiert. Doch die kirchliche Solidarität mit den Menschen in der Ukraine darf nicht verloren gehen. Auch wenn der Krieg in der Ukraine noch Monate oder Jahre andauern kann, wird es nötig sein, auch weiterhin humanitäre und finanzielle Hilfe für die vom Krieg betroffenen Menschen zu leisten. Die Kriegsgräuel einerseits und der Alltag der Menschen unter den Bedingungen täglicher Angriffe dürfen nicht übersehen oder vergessen werden.
Das wird auch eine Aufgabe von „Hoffnung für Osteuropa“ in Westfalen sein. Mit seinen aktuellen Projekten versucht die Aktion, konkrete Solidarität für Menschen in schwierigen, kriegsbelasteten Lebenssituationen zu leisten. Dazu gehört beispielsweise das Kinderzentrum „Nadeshda“ in Belarus. Auch kirchliche Partner in Serbien und Rumänien können konkrete Unterstützung für ihre sozial-diakonischen Projekte in der Jugendarbeit und der ambulanten Kranken- und Altenpflege gut gebrauchen.
Das neue Projektheft für 2023 und 2024 liefert Basiswissen und Hintergrundmaterial zur westfälischen Aktion „Hoffnung für Osteuropa“. Zudem gibt es Materialien zur Gestaltung von Gottesdiensten an die Hand, die vorbereitend für den HfO-Kollektensonntag genutzt werden können. Das Heft gibt es hier:
Europa am Scheideweg?
Neues Projektheft zur Aktion “Hoffnung für Osteuropa”
Zur westfälischen Hilfsaktion „Hoffnung für Osteuropa“ ist zum Kollektensonntag am 8. Oktober 2023 ein neues Materialheft erschienen. Mit Blick auf die nächsten Wahlen zum Europäischen Parlament 2024 – voraussichtlich im Juni – trägt es den Titel „Europa am Scheideweg? – Hoffnung auf Solidarität”. Schließlich drängen sich rechte Parteien immer wieder mit ihrer Kritik an Zuwanderung nach Europa und den Einfluss der Europäischen Union (EU) nach vorne. In der Zuwanderung besonders aus muslimischen Ländern sehen sie eine Gefahr für die europäischen Gesellschaften. Daher wollen sie Zuwanderung begrenzen.
Und auch die europäische Unterstützung der Ukraine wird von rechten Parteien massiv kritisiert. Doch die kirchliche Solidarität mit den Menschen in der Ukraine darf nicht verloren gehen. Auch wenn der Krieg in der Ukraine noch Monate oder Jahre andauern kann, wird es nötig sein, auch weiterhin humanitäre und finanzielle Hilfe für die vom Krieg betroffenen Menschen zu leisten. Die Kriegsgräuel einerseits und der Alltag der Menschen unter den Bedingungen täglicher Angriffe dürfen nicht übersehen oder vergessen werden.
Das wird auch eine Aufgabe von „Hoffnung für Osteuropa“ in Westfalen sein. Mit seinen aktuellen Projekten versucht die Aktion, konkrete Solidarität für Menschen in schwierigen, kriegsbelasteten Lebenssituationen zu leisten. Dazu gehört beispielsweise das Kinderzentrum „Nadeshda“ in Belarus. Auch kirchliche Partner in Serbien und Rumänien können konkrete Unterstützung für ihre sozial-diakonischen Projekte in der Jugendarbeit und der ambulanten Kranken- und Altenpflege gut gebrauchen.
Das neue Projektheft für 2023 und 2024 liefert Basiswissen und Hintergrundmaterial zur westfälischen Aktion „Hoffnung für Osteuropa“. Zudem gibt es Materialien zur Gestaltung von Gottesdiensten an die Hand, die vorbereitend für den HfO-Kollektensonntag genutzt werden können. Das Heft gibt es hier: