• Der Begriff aufsuchende Gemeindearbeit erweitert die Besuchsarbeit auf viele Arbeitsfelder und der Fantasie ist keine Grenze gesetzt, solange es zum Stadtteil und der Gemeinde passt.

  • Spielerisch und kreativ eine inspirierende Sicht für die Zukunft der Region entwickeln, darum geht es bei "Blickwechsel". Dieser Baustein wurde in Zusammenarbeit mit dem Kirchenkreis Herne entwickelt und dort in drei Regionen erprobt. Alle in einem Raum Alle Presbyterinnen und Presbyter, Pfarrerinnen und Pfarrer einer Region erabeiten in Gruppen, wie die Zukunft aussehen

  • Ein Angebot zur verheißungsorientierten Gemeindeentwicklung "Gottes Schätze heben" ist ein auf Basis der Wertschätzenden Erkundung (Appreciativ Inquiry) entwickeltes Gemeindeentwicklungsinstrument. "Gottes Schätze heben" geht von drei Annahmen aus 1. Gott will, dass Gemeinden sich entwickeln 2. Jede Gemeinde hat Gaben und Schätze in reichlichem Maße 3. Gemeinden entwickeln sich in die Richtung, in

  • Durch dieses Modul wird Presbyterien und anderen Leitungskreisen geholfen, die eigene Arbeit zu reflektieren und die Gemeindearbeit mit dem Fokus auf Entlastungspotenziale zu überdenken. Was erreicht werden soll: Freiräume für Gottes Wirken eröffnen Dinge lassen (z.B. Projekte und Gemeindeveranstaltungen, die sich überlebt haben) ... oder achtsam tun. Am Ende sollen und können mehrere

  • Die Perspektiventwicklung unterstützt eine verheißungsorientierte Gemeindeentwicklung. An einem Wochenende werden in fünf Schritten eine Anlyse durchgeführt, eine biblische Vision und ein Leitsatz entwickelt und erste Maßnahmen geplant. Gründe für eine Perspektiventwicklung Agieren statt reagieren - von der Reaktion auf Tagesereignisse zur zielgerichteten Leitung Prioritätensetzung. Der Wunsch: Wir erarbeiten gemeinsam (statt einsam) eine Gesamtperspektive für

  • In einer Situation allgemeinen kirchlichen Niedergangs fallen in der anglikanischen Kirche einige Gemeinden auf, die gegen den Trend wachsen. Was ist ihr Geheimnis? Gemeindeaufbauexperten wie Robert Warren machten sich daran das Phänomen zu untersuchen: Sie haben diese Gemeinden zusammengeholt, die Verantwortlichen befragt und die Resultate an anderen Orten überprüft. Ergebnis Es gibt keine Zauberformel,