• Die Botschafter*innen für Brot für die Welt sind ehrenamtlich aktive Menschen, die in ihrer Kirchengemeinde, in ihrer Stadt die Anliegen und die Arbeit von Brot für die Welt bekannt machen, z. B. indem sie einen Gottesdienst zu weltweiter Gerechtigkeit gestalten, zu einem Brot für die Welt-Stand beim Stadtfest einladen.

  • Der Climate Action Day ist eine weltweite Bewegung junger Menschen, denen Klimawandel und globale Ungerechtigkeit nicht egal sind. Sie machen sich mit regionalen Aktionen gemeinsam stark für den Klimaschutz. Sie zeigen Handlungsmöglichkeiten auf und lernen voneinander.

  • Die hohe Schuldenlast vieler Entwicklungsländer hat dramatische Auswirkungen auf die Bevölkerung. Seit Jahrzehnten schon kämpfen viele Entwicklungsländer gegen untragbar hohe Schuldenberge an, denn deren Tilgung geht zu oft auf Kosten der Menschen in diesen Ländern.

  • Wir möchten junge Menschen gewinnen, sich insbesondere mit den ökologischen Folgen der Fast Fashion-Industrie auseinanderzusetzen, ihren eigenen Kleider-Konsum zu überdenken und aktiv zu werden für einen „Exit Fast Fashion“. Dafür bietet das Projekt Informationen, Aktionsideen, Spiele, Anregungen für Gottesdienste u.v.m., die sich besonders an Engagierte in der Konfirmand*innen- und Jugendarbeit richten. Wir bieten zudem Workshops sowie Beratung und Unterstützung für lokale Aktionen an und kommen gern zu Ihnen.

  • Kakaoanbau in Westafrika, Rohstoffe für das Handy, der ökologische Fußabdruck, Arbeitsbedingungen in der Textilproduktion... Die verschiedenen Lernkoffer stehen im oikos-Institut in Dortmund kostenlos für Selbstabholer bereit. Materialien wie Ansichtsexemplare, Spiele, Filme, Arbeitsblätter oder Quiz bieten für verschiedene Altersgruppen von Kita bis Erwachsenenbildung eine Vielfalt an Zugängen

  • Wir unterstützen mit finanzieller Förderung Kirchengemeinden, Eine Welt Initiativen, Einrichtungen, die durch ihre Bildungs- und Informationsarbeit Menschen in Westfalen befähigen, sich einzumischen, Unrecht zu benennen und Verantwortung zu übernehmen (ABP Westfalen / Inlandsförderung Brot für die Welt).

  • Die Kampagne für Saubere Kleidung (CCC) ist ein Netzwerk, das sich für die Rechte der Arbeiter*innen in den Lieferketten der internationalen Modeindustrie einsetzt. Die Kampagne will eine Verbesserung der Arbeits- und Lebensbedingungen für die Beschäftigten in der Textil-, Sport-, Schuh- & Lederindustrie weltweit vorantreiben. Die Koordination der bundesweiten Kampagne ist derzeit beim oikos-Institut angesiedelt.

  • Private Sparerinnen und Sparer unterschätzen ihre Macht. Sie können entscheiden, wie und wo sie ihr Geld so anlegen, dass es Mensch und Umwelt nützt. Sie können, wie in England oder den USA schon geschehen, Banken und Treuhändern Druck machen, ihre Geldgeschäfte offenzulegen und ihnen im Zweifel ihr Geld entziehen. Es gibt Alternativen und Handlungsspielräume, nicht nur beim Kaffee- und Kleiderkauf, auch beim Geld.

  • Traditionell ist die Fastenzeit im Alltagsleben geprägt durch Verzicht auf Fleisch oder Genussmittel. Heute erleben wir Fasten immer häufiger als Zeit für positive Veränderungen und neue Erfahrungen. Christ*innen nutzen die Fastenzeit, um z. B. den Umkehr-Gedanken auf ihr Leben zu übertragen. In den sieben Wochen zwischen Aschermittwoch und Ostersonntag, 22. Februar bis zum 9. April 2023, lädt die Aktion Klimafasten zur Umkehr ein und dazu, eine andere, klimagerechtere Lebensweise auszuprobieren.

  • Hoffnung für Osteuropa stärkt Initiativen für Frieden und Gerechtigkeit, für die Bewahrung der Schöpfung und die Inklusion benachteiligter Menschen. Es unterstützt evangelische und ökumenische Partner in Osteuropa bei ihrem Einsatz für Barmherzigkeit und Gerechtigkeit in ihren Kirchengemeinden und Kommunen. Dafür bezuschusst es Projekte lokaler Kirchen und Partnerorganisationen und fördert den fachlichen und personellen Austausch, internationale Kooperationen und Vernetzungen.