• Kakaoanbau in Westafrika, Rohstoffe für das Handy, der ökologische Fußabdruck, Arbeitsbedingungen in der Textilproduktion... Die verschiedenen Lernkoffer stehen im oikos-Institut in Dortmund kostenlos für Selbstabholer bereit. Materialien wie Ansichtsexemplare, Spiele, Filme, Arbeitsblätter oder Quiz bieten für verschiedene Altersgruppen von Kita bis Erwachsenenbildung eine Vielfalt an Zugängen

  • Zeit zum Handeln! Am stärksten von der Klimakrise betroffen sind die armen Menschen in den Ländern des Globalen Südens. Sie verfügen nicht über die notwendigen Mittel, um sich an die Folgen des Klimawandels anzupassen. Unberechenbar werdende Regen- und Trockenzeiten sowie Starkniederschläge, Überschwemmungen oder Dürren erschweren die bereits harte Arbeit von Bäuerinnen und Bauern

  • Wir unterstützen mit finanzieller Förderung Kirchengemeinden, Eine Welt Initiativen, Einrichtungen, die durch ihre Bildungs- und Informationsarbeit Menschen in Westfalen befähigen, sich einzumischen, Unrecht zu benennen und Verantwortung zu übernehmen (ABP Westfalen / Inlandsförderung Brot für die Welt).

  • Es ist genug für alle da! Das Recht auf Nahrung wird täglich verletzt. Fast eine Milliarde Menschen leiden an Hunger, mehr als zwei Milliarden an Mangelernährung. Dabei reichen die heute erzeugten Nahrungsmittel für Alle – eigentlich. Doch Nahrungsmittel und Land, Wasser und Zuang zu Märkten sind ungleich verteilt. Menschen wird ihr Land geraubt,

  • Gemeinsam für eine nachhaltige Entwicklung! Internationale Partnerschaften sind Brücken in die Länder des Globalen Südens. Sie ermöglichen uns hier im Norden, in Deutschland, den notwendigen Perspektivwechsel. Der Austausch und die Zusammenarbeit über Ländergrenzen und Kontinente hinweg hilft uns, Globalisierungsprozesse und die damit verbundenen komplexen Zusammenhänge zu verstehen. Das ist vor allem wichtig angesichts

  • Mit der kleinen, protestantischen Waldenserkirche verbindet die Evangelische Kirche von Westfalen eine Partnerschaft nach Italien. Die Zusammenarbeit wird in gegenseitigen Begegnungen, Synodenbesuchen und in der praktischen Kooperation zum Beispiel im Schulbereich deutlich. Die Waldenserkirche wurde wegen ihres großen, sozialen Einsatzes und vor allem auf Sizilien wegen ihres Engagements gegen die Mafia bekannt.

  • Traditionell ist die Fastenzeit im Alltagsleben geprägt durch Verzicht auf Fleisch oder Genussmittel. Heute erleben wir Fasten immer häufiger als Zeit für positive Veränderungen und neue Erfahrungen. Christ*innen nutzen die Fastenzeit, um z. B. den Umkehr-Gedanken auf ihr Leben zu übertragen. In den sieben Wochen zwischen Aschermittwoch und Ostersonntag, 22. Februar bis zum 9. April 2023, lädt die Aktion Klimafasten zur Umkehr ein und dazu, eine andere, klimagerechtere Lebensweise auszuprobieren.

  • Hoffnung für Osteuropa stärkt Initiativen für Frieden und Gerechtigkeit, für die Bewahrung der Schöpfung und die Inklusion benachteiligter Menschen. Es unterstützt evangelische und ökumenische Partner in Osteuropa bei ihrem Einsatz für Barmherzigkeit und Gerechtigkeit in ihren Kirchengemeinden und Kommunen. Dafür bezuschusst es Projekte lokaler Kirchen und Partnerorganisationen und fördert den fachlichen und personellen Austausch, internationale Kooperationen und Vernetzungen.

  • In der Kartoffelaktion geht es um Klimaschutz, regionale Lebensmittel und Sortenerhalt. In den Blick genommen werden besonders globale Aspekte rund um die Kartoffel, darunter die Arbeit von Brot für die Welt in Peru. Dazu gibt es Ideen für die Arbeit in Gemeinden, Kinder- und Jugendgruppen.

  • Orangen ohne Sklaverei und ohne Gift  – darum geht es bei der Aktion „Süß statt bitter“. Dabei bekommen Erntehelfer  einen gerechten Lohn und Kleinbauern in Kalabrien einen angemessenen Preis für ihr Obst. So will das oikos-Institut gemeinsam mit vielen Partnern auf moderne Sklaverei in Süditalien und ganz Europa aufmerksam machen.