Klimagerechtigkeit
Zeit zum Handeln!
Am stärksten von der Klimakrise betroffen sind die armen Menschen in den Ländern des Globalen Südens. Sie verfügen nicht über die notwendigen Mittel, um sich an die Folgen des Klimawandels anzupassen. Unberechenbar werdende Regen- und Trockenzeiten sowie Starkniederschläge, Überschwemmungen oder Dürren erschweren die bereits harte Arbeit von Bäuerinnen und Bauern und lassen Ernten ausfallen. Dies gefährdet die Ernährungs- und Lebensgrundlage von vielen Familien in Ländern Asiens, Afrikas und Lateinamerikas. Geld für angepasstes Saatgut oder Bewässerung fehlt den meisten Menschen. Für viele wird das „täglich Brot“ unerschwinglich. Entsprechend dem Verursacherprinzip und ihrem Leistungsvermögen müssen in erster Linie die Industrieländer ihre Emissionen reduzieren und arme Länder bei der Anpassung an den Klimawandel unterstützen.
Mit verschiedenen Aktionen und Projekten möchten wir Menschen für Klimaschutz und Klimagerechtigkeit gewinnen wie z. B. Klimafasten, Klimapilgern, dem Internationalen Jugendklimaaktionstag und Exit Fast Fashion.
Zudem unterstützen wir die Klimaschutzstrategie der Ev. Kirche von Westfalen, die Aktivitäten des Ökumenischen Netzwerks für Klimagerechtigkeit und der Klima-Allianz.
