Unter dem Slogan „Fair play : Fair life“ lädt das oikos-Institut dazu ein, sich auch "auf'm Platz" für Menschenrechte und Gerechtigkeit einzusetzen. Faire Fußbälle sind eine Möglichkeit.
Das oikos-Institut setzt sich in verschiedenen Bereichen dafür ein, dass Geld gerechter verteilt und für eine nachhaltige Entwicklung genutzt wird. In der Kampagne Erlassjahr engagieren wir uns z. B. dafür, dass Lösungen für die Verschuldung von Entwicklungsländern gefunden werden.
In der Kampagne "Faires Jugendhaus" setzen Jugendgruppen und -einrichtungen in Westfalen einen Schwerpunkt auf den Fairen Handel und Aktionen rund um weltweite Gerechtigkeit und Nachhaltigkeit.
Die Textilindustrie verursacht weltweit enorme ökologische und soziale Probleme. Um Arbeitsrechte weltweit durchzusetzen und die Umwelt zu schützen, braucht es Regeln und Gesetze. Deshalb unterstützt das oikos-Institut die Initiative für ein wirksames Lieferkettengesetz. Zudem setzen wir uns für eine öko-faire Beschaffung von Textilien in Kirche und Diakonie ein. Im oikos-Institut sind das Jugendprojekt "Exit Fast Fashion" und die Koordination der "Kampagne für Saubere Kleidung" angesiedelt.
In der Handy-Aktion NRW wird über die problematischen Seiten der Smartphone Produktion und -Entsorgung für Menschenrechte und Umwelt informiert.