Krieg in Nahost

Für Frieden in Israel und im Nahen Osten – Gebete, Materialien und Informationen für Gemeinden

Am 7. Oktober 2023 verübte die radikal-islamistische Terrororganisation Hamas einen Überfall auf Israel. Bei dem brutalen Angriff wurden Raketen vom Gazastreifen auf israelische Siedlungen abgefeuert und schwer bewaffnete Terroristen überfielen Israel aus der Luft. Sie verübten grausame Massaker an der Zivilbevölkerung, es gab mehr als 1.300 Todesopfer. Etwa 250 Menschen wurden entführt.

Israel führt seitdem einen Krieg gegen die Hamas, in Gaza aber auch im Westjordanland. In diesem Krieg sind nach Schätzungen bisher ungefähr 40.000 Menschen getötet worden. Die Zahlen lassen sich nicht unabhängig überprüfen. Der Konflikt hat sich auf die Nachbarländer und den gesamten Nahen Osten ausgeweitet. Seitdem gibt es Kämpfe im Libanon und im Iran, die die Hamas mit ihren Massakern gegen die Menschlichkeit begonnen hat. Der Iran gehört zu den Unterstützern der radikal-islamischen Hamas.

Bei dem Terrorangriff vor einem Jahr wurden neben Israelis auch andere Staatsangehörige, darunter einzelne Deutsche verschleppt. Viele von ihnen sind Frauen, Kinder und junge Erwachsene, die an einem Musikfestival in der Nähe des Gazastreifens teilgenommen hatten. Hamas-Terroristen hatten die Teilnehmenden des Musikfestivals angegriffen, so wurden allein hierbei rund 360 Menschen ermordet.

Als Evangelische Kirche von Westfalen stehen wir an der Seite der Menschen in Israel und Palästina, verurteilen den Terrorangriff der Hamas und trauern mit den Angehörigen der israelischen Opfer. Wir beklagen die vielen Opfer auf palästinensischer Seite in Folge von Terror und Krieg und das große Leid der palästinensischen Zivilbevölkerung.

Daher laden wir zu Gebeten und zum Gedenken für die Betroffenen und Opfer der Gewalt in Israel und in Palästina ein. Mögen die Gebete und das Gedenken dazu beitragen, den Frieden im Nahen Osten zu fördern, damit nicht weitere Menschen Opfer von Zerstörung und Gewalt werden, und auch als ein Zeichen unserer Verbundenheit mit Menschen in Israel und Palästina verstanden werden.

Das oikos-Institut für Mission und Ökumene hat Informationen zum Konflikt veröffentlicht, Materialien für Friedensgebete erarbeitet und weitere Materialien zusammengestellt. Die Materialien finden Sie auf dieser Seite.

Die Evangelische Kirche von Westfalen bekundet ihre Sorge und ihr Entsetzen über den unablässig eskalierenden Konflikt im Nahen Osten. Im Vorfeld des 7. Oktober hatte die Kirchenleitung bereits eine differenzierende Stellungnahme verfasst, mit der sie an den Jahrestag des mörderischen Hamas-Überfalls auf Israel erinnert. Darin bestätigt sie ihre Position der „Solidarität mit den leidenden Menschen aller beteiligten Konfliktparteien“ und spricht sich für die Unterstützung aller politischen Bestrebungen aus, die „für eine Befreiung der Geiseln und für eine Feuerpause als ersten Schritt hin zu einem Waffenstillstand eintreten.“

Die Erklärung gibt es hier zum Nachlesen: stellungnahme_jahrestag_7._oktober_240926.pdf (evangelisch-in-westfalen.de)

Aus Anlass des 1. Jahrestages des terroristischen Überfalls der Hamas auf Israel am 7. Oktober 2023 und dem daraus resultierenden Krieg in Gaza ist ein Ökumenisches Friedensgebet erarbeitet worden. Die vorliegenden Texte und Gebete können in ökumenischen Friedensgottesdiensten oder Gebetsandachten verwendet werden.

Die Vorlage richtet sich an die Gemeinden und Kirchen, um in ökumenischer Verbundenheit für den Frieden für die  Menschen in Israel und Palästina zu beten und der vielen Menschen zu gedenken, die auf beiden Seiten dieses Konfliktes ihr Leben verloren haben. Die Beiträge haben Vertreter der Evangelischen Kirche von Westfalen, der Evangelischen Kirche im Rheinland, des Bistums Münster und der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in NRW erarbeitet.

„Mögen unsere gemeinsamen Gebete Trost und Hoffnung schenken, die Sehnsucht nach Frieden stärken und unsere Verbundenheit mit den Menschen in Israel und Palästina und im Nahen Osten zum Ausdruck bringen. Mögen gemeinsame Friedensgebete ein Zeichen gegen Hass und Gewalt auch in unserer Gesellschaft sein“, so die Verfasser*innen, darunter Superintendent Christian Bald (Bielefeld) als Friedensbeauftragter der Evangelischen Kirche von Westfalen.

Die Vorlage gibt es hier zum Download

Ein Jahr nach dem Hamas-Angriff auf Israel am 7. Oktober 2023 hat sich der Konflikt im Nahen Osten ausgeweitet. Was kann die Rolle der Kirchen in diesem Konflikt sein? Und welche Möglichkeiten zum Handeln es hierzulande gibt, zeigt Pfarrer Ralf Lange-Sonntag in einem Beitrag für die evangelische Wochenzeitung „Unserer Kirche“ auf. Den Bericht gibt es hier zum Nachlesen und zum Download.

Der Terrorangriff  der Hamas auf Israel, der Krieg im Nahen Osten und die Folgen – Eine Orientierungshilfe für die Kirchengemeinden in der Evangelischen Kirche von Westfalen. Zum Download der Orientierungshilfe

Beschreibung und Einschätzungen der Situation durch das oikos-Institut

Für das Friedensgebet des oikos-Institutes wurde die Situation in Israel und im Nahen Osten sowie die ökumenischen Beziehungen und Partnerschaften der EKvW dargestellt. Diese finden Sie hier: Vorbemerkung und Einführung

Beschreibung und eine vorläufige Einschätzung der aktuellen Lage durch das oikos-Institut – auch im Blick auf unsere ökumenischen Partnerinnen und Partner in Israel und Palästina sowie auf unsere Rolle als Evangelische Kirche von Westfalen, Stand 24.10.23 – zum Dokument

Berichte und Positionen von Partnern der EKvW aus dem Nahen Osten

Zur Situation auf dem Sternberg, Dezember 2024
Für die Menschen in der Westbank, besonders auf dem Sternberg, ist die Lage nach wie vor schwierig und unsicher. Mehr dazu in diesem Bericht der Herrnhuter Missionshilfe

Tent of Nations (ToN): Appell gegen Landenteignung im Westjordanland, Juni 2024 
Seit 1991 wehrt sich die Familie Nassar mit friedlicher Beharrlichkeit gegen die Beschlagnahmung der internationalen Begegnungsstätte ToN im Gebiet C des besetzten Westjordanlands, Palästina. Da sich die Situation weiter verschlechtert, brauchen sie Unterstützung. Zum Appell / Zu einem Bericht über Daout Nassar

Hoffnung stiften: Solidaritäts- und Begegnungsreise nach Israel und in die palästinensischen Autonomiegebiete, März 2024: Ein Bericht von Dr. Barbara Gierull, zum Bericht

Für Hoffnung in dunklen Zeiten – Online-Gespräch mit Friedensaktivisten der „Combatants for Peace“ aus Palästina und Israel (Aufzeichnung einer Veranstaltung vom 18.01.2024) Rana Salman und Yair Bunzel berichten über ihren Weg zu den „Friedenskämpfern“, über ihre Arbeit und die derzeitige Situation im Nahen Osten. Hier kann die Diskussion nachgesehen werden: Zum Video

Wenn Israelis und Palästinenser Frieden suchen: Ein Bericht von Brot für die Welt über die Arbeit der Partner von Parents Circle (13.12.23) – zum Bericht

Ein Bericht des Rossing-Centers for Education and Dialogue aus Jerusalem zu Übergriffen auf Menschen christlichen Glaubens und christliche Einrichtungen in Israel und in Jerusalem. Zum Download

Das Leo Baeck Education Centre in Haifa informiert in einem Newsletter über ihre Situation. zur Webseite

Osterbotschaft der Kirchenoberhäupter in Jerusalem – Die Patriarchen und Kirchenoberhäupter in Jerusalem rufen zu einer sofortigen Waffenruhe in Gaza, zur Freilassung aller Gefangenen und zur Versöhnung auf (28.03.24). zum Aufruf

Andere Berichte

Sieglinde Weinbrenner, LWB-Länderrepräsentantin in Jerusalem, über die Lage in Jerusalem und im Gazastreifen, 23.1.24 – zum Bericht

Uns ist eine differenzierte Sicht auf den Krieg im Nahen Osten ein wichtiges Anliegen. Die hier veröffentlichten Stellungnahmen wurden unter diesem Aspekt ausgewählt.

  • Die Patriarchen und Oberhäupter der Kirchen in Jerusalem haben nach dem Waffenstillstand zwischen Israel und Libanon auch ein Ende des Krieges in Gaza und den weiteren Kampfzonen der Region gefordert. In ihrer Weihnachtsbotschaft 2024 erneuerten sie ihren Appell zur Freilassung aller Gefangenen und Festgenommenen, zur Rückkehr der Obdachlosen und Vertriebenen sowie zur Behandlung der Kranken und Verwundeten. Gleichzeitig forderten sie zur Rückgabe ungerechtfertigt beschlagnahmten oder bedrohten Eigentums auf und zum Wiederaufbau aller öffentlichen und privaten zivilen Gebäude, die beschädigt oder zerstört wurden. Zur Weihnachtsbotschaft (engl. Fassung)
  • Sani Ibrahim Azar, Bischof der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Jordanien und im Heiligen Land (ELCJHL), erläutert in einem Interview mit Pfarrer Christian Bald, Superintendent und Friedensbeauftragter der Ev. Kirche von Westfalen, seine Perspektive und Position. Zum Interview
  • Lutherische Weltbund zur Situation in Gaza (100 Tage Krieg in Gaza), 15.1.24 – zum Aufruf
  • Kirchenleitende im Heiligen Land rufen zur Deeskalation und zur Achtung der Menschenrechte auf – zum Aufruf
  • Brief des Lateinischen Patriarchen von Jerusalem, Pierbattista Card. Pizzaballa, an die Diözese, 24.10.23 – Brief in EnglischBrief in Deutsch

Für die Schule und Jugendarbeit

Das Pädagogische Institut der EKvW hat eine aktuelle Sammlung mit Materialien für Kinder im Grundschulalter erstellt. Zur Materialsammlung

Das Amt für Jugendarbeit der EKvW hat eine Materialsammlung für die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen erstellt: Zur Materialsammlung

Das Bistum Essen hat eine Materialsammlung für den Religionsunterricht zusammengestellt. Zur Materialsammlung

Nahostkonflikt in der Schule – Empfehlungen für Lehrkräfte und Eltern vom Forum Ziviler Friedensdienst e. V. Zur Materialsammlung

„Hörbar. Stimmen zu Nahost.“ – Eine multimediale Ausstellung zum Nahostkonflikt. Ein Schulprojekt zu Friedenserziehung und Demokratiebildung der Gesamtschule Nordstadt Neuss. Das Herzstück der Ausstellung sind Menschen, die in (Video-)Interviews ihre Gedanken, Überlegungen und Erfahrungen teilen. Sie gewähren aus biografischen, wissenschaftlichen oder beruflichen Perspektiven Einblicke in die Vielschichtigkeit des Konflikts, u.a. Familienangehörige der Opfer vom 7. Oktober, (ehemalige) Siedler, Journalisten, Aktivisten und auch einer Stimme aus Betlehem. Mehr dazu online unter: Hörbar – Gesamtschule Nordstadt Neuss

Sie können die Menschen und Gruppen unterstützen, die sich für Frieden und Menschenrechte in Israel und im Nahen Osten einsetzen.

Spenden Sie für Humanitäre Arbeit in Israel und im Nahen Osten

Die Evang. Luth Kirche der Reformation in Beit Jala (Westjordanland) unterstützt Familien in der Region, die aufgrund des Krieges direkt vom Verlust der Arbeit betroffen sind, mit den dringend benötigten Lebensmitteln, Wohnkosten und Schulgebühren. Das Abraham’s Tent Programm ist für Schüler weiterhin geöffnet. Es ist ihnen wichtig, den Schülern die Möglichkeit zu geben, weiter zu lernen.  Zum Brief und Spendenaufruf

Lifegate in Beit Jala (Westjordanland) hilft Menschen mit Behinderung im Heiligen Land (Israel und den palästinensischen Gebieten) sowie in Jordanien, Irak und Ägypten, durch Förderung, (Aus-)Bildung und Therapie, selbstständig leben zu lernen. Auch sie benötigen in dieser Situation Unterstützung. Zum Brief und zur Webseite

Das Leo Baeck Center ist eine der führenden Bildungseinrichtungen Israels, die qualitativ hochwertige Bildungsprogramme auch für besonders bedürftige Schüler aller Religionen, Kulturen und sozioökonomischen Hintergründe anbietet. Zur Webseite mit Spendenmöglichkeit

Die Diakonie Katastrophenhilfe (DKH) unterstützt seit vielen Jahren humanitäre Projekte im Nahen Osten, auch im Gaza Streifen. Die DKH ruft zu Spenden auf für humanitäre Hilfe in der Region: Spendenaufruf der Diakonie Katastrophenhilfe

„Wir nehmen Anteil an eurem Leid“ – Delegation der EKvW besucht das Heilige Land (Reisebericht aus dem April 2024)

Landeskirchenrat Dr. Albrecht Philipps, Dezernent für Mission und Ökumene, und Pfarrer Ralf Lange-Sonntag, zuständig für die Kontakte der EKvW im Nahen Osten und Mittleren Osten, besuchten vom 11. bis 14. April 2024 Kirchen und Partnerorganisationen in Israel und in den palästinensischen Autonomiegebieten. Mit ihrer Reise setzte die EKvW-Delegation ein wichtiges Zeichen der Solidarität mit den Menschen vor Ort, die unter den Folgen des Angriffs der Terrororganisation Hamas am 7. Oktober 2023 auf Israel und des anschließenden Krieges in Gaza leiden. Es war der erste offizielle Besuch einer deutschen evangelischen Kirchendelegation nach dem 7. Oktober.

Die westfälische Delegation besuchte vor allem kirchliche Einrichtungen in Jerusalem, in Ramallah und in der Region Bethlehem. So waren sie unter anderem zu Gast bei der deutschen Exzellenz-Schule Talitha Kumi in Beit Jala, bei drei Schulen der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Jordanien und dem Heiligen Land (ELCJHL) (Ramallah, Bethlehem und Beit Sahour), der Dar al-Kalima-University in Bethlehem sowie im Auguste-Victoria-Krankenhaus auf dem Ölberg, das vom Lutherischen Weltbund getragen wird. Es ist das wichtigste Krankenhaus für Krebs- und Dialysepatient*innen aus den palästinensischen Autonomiegebieten. Besonders beeindruckt waren die beiden Kirchenvertreter von der diakonischen Arbeit der ELCJHL, die angesichts der desaströsen Lage versucht, materielle und seelische Not zu lindern – nicht nur unter den eigenen Mitgliedern.

Bischof Dr. Sani Ibrahim Azar sowie die Pfarrer, Schulleiter und weitere Mitglieder der Kirchenleitung der ELCJHL berichteten von der prekären Situation der Menschen in Palästina. In der Folge des 7. Oktobers sei der Tourismus, der wichtigste wirtschaftliche Zweig der Region Bethlehem, vollständig zusammengebrochen. Ebenso seien die Arbeitserlaubnisse für die meisten Palästinenser, die bis Anfang Oktober in Israel gearbeitet haben, widerrufen worden. Aus der wirtschaftlichen Not erwachse die seelische Not: Viele Palästinenser*innen hätten keine Hoffnung mehr. Gut ausgebildete Palästinenser*innen kehrten dem Land den Rücken und emigrierten, darunter auch etliche christliche Familien. Es besteht daher die Sorge, dass die christliche Präsenz in der Region Bethlehem mittelfristig an ein Ende kommen könnte.

Einige Kirchenvertreter*innen vermuteten sogar, dass es die rechte Regierung Israels genau darauf absehe. Sie hoffen auf ein stärkeres Eintreten der europäischen Kirchen und Regierungen für die Christ*innen im Heiligen Land.

Philipps und Lange-Sonntag feierten am Sonntag mit der Jerusalemer Gemeinde einen Gottesdienst in der Himmelfahrtskirche. Dabei überbrachten sie die Grüße des Theologischen Vizepräsidenten der EKvW, Ulf Schlüter. Schlüter versicherte den palästinensischen Christ*innen Solidarität und Unterstützung: „Wir sind mit unseren Gedanken und Gebeten bei euch, wir hören auf eure Berichte und möchten euch bei uns zu Wort kommen lassen. Wir nehmen Anteil an eurem Leid und auch an eurer Hoffnung, die in Jesu Auferstehung begründet ist.“

Neben den Einrichtungen der ELCJHL trafen Philipps und Lange-Sonntag mit Propst Joachim Lenz, dem Vertreter der EKD in Jerusalem und Pfarrer der dortigen deutschsprachigen Erlöser-Kirchengemeinde, mit der Länderbeauftragten von Aktion Sühnezeichen Friedensdienste, Judith Kuhne, sowie mit Anton Goodman von den Rabbis for Human Rights zusammen. Ebenso stand ein Gespräch mit dem Bürgermeister von Bethlehem und dem Flüchtlingsbüro des Middle East Council of Churches auf dem Programm.

Wegen des Raketenangriffs durch den Iran in den frühen Morgenstunden des 14. April mussten die beiden Delegierten ihren Besuch im Heiligen Land vorzeitig abbrechen. Der Besuch wurde von den Gesprächspartnerinnen und Gesprächspartnern als ein wichtiger Schritt und als Unterstützung in der schwierigen Situation gewertet. Der evangelische Pfarrer von Ramallah, Rodny Said, drückte es so aus: „Es tut gut zu wissen, dass wir miteinander weiter auf dem Weg sind!“

Ein Interview mit Pfr. Ralf Lange-Sonntag zu der Reise zum nachlesen: Download

Hintergrund-Information: Die Evangelische Kirche von Westfalen und das landeskirchliche oikos-Institut für Mission und Ökumene haben sich nach dem Terrorangriff der Hamas und dem Beginn des Krieges in Gaza bemüht, ihre Kontakte zu Kirchen und Organisationen in Israel und in den palästinensischen Autonomiegebieten aufrechtzuerhalten, insbesondere mit der ELCJHL. Sie haben u.a. im November 2023 eine Orientierungshilfe zur Situation im Heiligen Land und im Februar 2024 ein Interview mit dem Bischof der ELCJHL, Dr. Sani Ibrahim Azar, herausgegeben (https://www.oikos-institut.de/angebot/krieg-in-nahost/).

(Bild 1: v.l.  LKR Dr. Albrecht Philipps, Pfarrer Fursan Zumot, Bischof Dr. Sani Ibrahim Azar und Ralf Lange-Sonntag nach dem Gottesdienst in der Himmelfahrtskirche) (Bild 2: Die Evangelisch-Lutherische Kirche in Ramallah) (Bild 3: Die meisten Geschäfte in der Altstadt von Jerusalem sind geschlossen.) (Bildrechte: EKvW)

Kontakt

  • Ralf Lange-Sonntag

  • 0231 5409-13

  • Interreligiöser Dialog; islamischer Dialog; christlich-jüdischer Dialog; Naher und Mittlerer Osten
  • Dr. Christian Hohmann

  • 05731 7448695

  • Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen (ACK); Catholica; Orthodoxie; Koordination Region Ostwestfalen