Für Hoffnung in dunklen Zeiten

Aufzeichnung eines Gesprächs mit Friedensaktivisten aus Palästina und Israel

Trotz Terror und Krieg in Gaza glauben Menschen dort noch an ein Leben in Frieden für alle Menschen. Dazu gehören die Mitglieder der israelisch-palästinensischen Organisation „Combatants for Peace“ – sie sind davon überzeugt, dass es einen gewaltfreien Weg im Konflikt zwischen Israel und Palästina geben kann. Sie sind Menschen, die vormals Teil der bewaffneten Auseinandersetzung waren und dem bewaffneten Kampf abgeschworen haben. Die Organisation wurde mit einer Reihe internationaler Friedenspreise ausgezeichnet und war bereits für den Friedensnobelpreis nominiert.

Auf Einladung des oikos-Instituts für Mission und Ökumene, des Instituts für Kirche und Gesellschaft der westfälischen Kirche sowie des Forums Ziviler Friedensdienst berichteten Rana Salman und Yair Bunzel über ihren Weg zu den „Friedenskämpfern“, über ihre Arbeit und die derzeitige Situation im Nahen Osten. Die Videoaufzeichnung fand im Zuge der digitalen Gesprächsreihe „Villigst fragt nach“  statt. Das Gespräch zum Nachhören gibt es hier: Für Hoffnung in dunklen Zeiten SD 480p (youtube.com)

Weitere Informationen und Materialien zum Thema unter: Krieg in Nahost – oikos-Institut

Kontakt: Ralf Lange-Sonntag, ralf.lange-sonntag@ekvw.de

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Für Hoffnung in dunklen Zeiten

Aufzeichnung eines Gesprächs mit Friedensaktivisten aus Palästina und Israel

Trotz Terror und Krieg in Gaza glauben Menschen dort noch an ein Leben in Frieden für alle Menschen. Dazu gehören die Mitglieder der israelisch-palästinensischen Organisation „Combatants for Peace“ – sie sind davon überzeugt, dass es einen gewaltfreien Weg im Konflikt zwischen Israel und Palästina geben kann. Sie sind Menschen, die vormals Teil der bewaffneten Auseinandersetzung waren und dem bewaffneten Kampf abgeschworen haben. Die Organisation wurde mit einer Reihe internationaler Friedenspreise ausgezeichnet und war bereits für den Friedensnobelpreis nominiert.

Auf Einladung des oikos-Instituts für Mission und Ökumene, des Instituts für Kirche und Gesellschaft der westfälischen Kirche sowie des Forums Ziviler Friedensdienst berichteten Rana Salman und Yair Bunzel über ihren Weg zu den „Friedenskämpfern“, über ihre Arbeit und die derzeitige Situation im Nahen Osten. Die Videoaufzeichnung fand im Zuge der digitalen Gesprächsreihe „Villigst fragt nach“  statt. Das Gespräch zum Nachhören gibt es hier: Für Hoffnung in dunklen Zeiten SD 480p (youtube.com)

Weitere Informationen und Materialien zum Thema unter: Krieg in Nahost – oikos-Institut

Kontakt: Ralf Lange-Sonntag, ralf.lange-sonntag@ekvw.de

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