Warum Karfreitag?
#kirchefeiert – Plakatserie zum Kirchenjahr
Am Karfreitag wurde Jesus Christus hingerichtet. Am Kreuz. Der Karfreitag erinnert an die Kreuzigung Jesu Christi. Christinnen und Christen glauben daran, dass Jesus mit seinem Opfer am Kreuz die Sünde und Schuld aller Menschen auf sich genommen hat. Der Tag zählt zu den höchsten Feiertagen im Kirchenjahr.
Das Wort leitet sich vom althochdeutschen Wort „kara“ (Klage, Trauer) ab. Dieser Tag markiert den Höhepunkt der sechseinhalb Wochen dauernden Passionszeit. In dieser Zeit des Kirchenjahres gedenken Christinnen und Christen der Passion Christi, also seines Leidens und Sterbens.
Der Karfreitag im Kirchenjahr
Die Woche, in der der Karfreitag liegt, heißt Karwoche. Wie im Kirchenjahr beziehen sich die Festtage dieser Woche auf wichtige Ereignisse des Lebens Jesu. Am Palmsonntag wird des Einzugs Jesu in Jerusalem gedacht. Am Gründonnerstag erinnern sich Christinnen und Christen an das letzte Abendmahl Jesu mit seinen Jüngern am Vorabend seiner Kreuzigung. Dem Karfreitag folgt der Karsamstag, der Tag der Grabesruhe. Mit diesem Tag endet die Karwoche.
Das Kirchenjahr unterscheidet sich vom Kalenderjahr: es beginnt immer mit dem ersten Advent und endet mit dem Ewigkeitssonntag Ende November eines jeden Jahres. Das Kirchenjahr orientiert sich an den christlichen Feiertagen. Die sind so angeordnet:
- Advent
- Weihnachten
- Epiphanias
- Passion
- Ostern
- Himmelfahrt
- Pfingsten
- Trinitatis
- Erntedankfest
- Reformationstag
- Buß- und Bettag
- Toten- oder Ewigkeitssonntag
Die Plakatserie #kirchefeiert“ im DIN A2-Format erklärt kurz und knapp acht dieser christlichen Festtage, die für evangelische Christinnen und Christen eine besondere Bedeutung haben. Die Serie ist in Zusammenarbeit mit dem oikos-Institut erarbeitet worden und in unserem Webshop erhältlich. Hier geht´s direkt zum Shop
Warum Karfreitag?
#kirchefeiert – Plakatserie zum Kirchenjahr
Am Karfreitag wurde Jesus Christus hingerichtet. Am Kreuz. Der Karfreitag erinnert an die Kreuzigung Jesu Christi. Christinnen und Christen glauben daran, dass Jesus mit seinem Opfer am Kreuz die Sünde und Schuld aller Menschen auf sich genommen hat. Der Tag zählt zu den höchsten Feiertagen im Kirchenjahr.
Das Wort leitet sich vom althochdeutschen Wort „kara“ (Klage, Trauer) ab. Dieser Tag markiert den Höhepunkt der sechseinhalb Wochen dauernden Passionszeit. In dieser Zeit des Kirchenjahres gedenken Christinnen und Christen der Passion Christi, also seines Leidens und Sterbens.
Der Karfreitag im Kirchenjahr
Die Woche, in der der Karfreitag liegt, heißt Karwoche. Wie im Kirchenjahr beziehen sich die Festtage dieser Woche auf wichtige Ereignisse des Lebens Jesu. Am Palmsonntag wird des Einzugs Jesu in Jerusalem gedacht. Am Gründonnerstag erinnern sich Christinnen und Christen an das letzte Abendmahl Jesu mit seinen Jüngern am Vorabend seiner Kreuzigung. Dem Karfreitag folgt der Karsamstag, der Tag der Grabesruhe. Mit diesem Tag endet die Karwoche.
Das Kirchenjahr unterscheidet sich vom Kalenderjahr: es beginnt immer mit dem ersten Advent und endet mit dem Ewigkeitssonntag Ende November eines jeden Jahres. Das Kirchenjahr orientiert sich an den christlichen Feiertagen. Die sind so angeordnet:
- Advent
- Weihnachten
- Epiphanias
- Passion
- Ostern
- Himmelfahrt
- Pfingsten
- Trinitatis
- Erntedankfest
- Reformationstag
- Buß- und Bettag
- Toten- oder Ewigkeitssonntag
Die Plakatserie #kirchefeiert“ im DIN A2-Format erklärt kurz und knapp acht dieser christlichen Festtage, die für evangelische Christinnen und Christen eine besondere Bedeutung haben. Die Serie ist in Zusammenarbeit mit dem oikos-Institut erarbeitet worden und in unserem Webshop erhältlich. Hier geht´s direkt zum Shop