Handy-Aktion NRW sucht Sammelstellen
Aktion zur Schöpfungszeit blickt kritisch auf Rohstoffgewinnung
Die Handy-Aktion NRW sammelt wieder nicht gebrauchte Mobilfunkgeräte und Smartphones. Auf die problematischen Seiten der Rohstoffgewinnung zur Herstellung der Geräte will die Handy-Aktion besonders während der Schöpfungszeit vom 1. September an aufmerksam machen. Bis zum Tag der Menschenrechte am 10. Dezember sollen möglichst viele alte Handy gesammelt werden. Dafür werden noch neue Sammelstellen – so auch in Kirchenkreisen – gesucht.
Handys und moderne Smartphones sind wegen ihrer zum Teil wertvollen Metalle wie Gold, Silber oder Platin “wahre Schätze”. Doch ältere Modelle liegen oftmals zuhause einfach nur in Schubladen. Der Abbau dieser und anderer Rohstoffe ist oft mit großen Problemen für Menschen und Umwelt verbunden: Große Flächen werden für ihre Gewinnung zerstört und Menschen werden vertrieben. Die Arbeit in den Minen ist häufig gefährlich, der Lohn gering und Kinderarbeit keine Seltenheit. Umso wichtiger ist es, dass Mobiltelefone lange genutzt werden und anschließend recycelt werden.
Der Erlös der Sammelaktion geht an Menschenrechtsprojekte von Brot für die Welt und der Vereinten Evangelischen Mission in Bergbauregionen Südafrikas und der DR Kongo.
Weitere Informationen gibt es auch auf unserer Webseite: Handy-Aktion NRW – oikos-Institut
Materialien für die Öffentlichkeitsarbeit wie Texte und Bildmaterial für Gemeindebriefe, Soziale Medien oder Pressemitteilungen finden sich zudem auf der Webseite Handyaktion NRW. Zudem können Flyer und Plakate im oikos-Institut bestellt werden.
Kontakt: Katja Breyer, katja.breyer@ekvw.de, Tel.: 0231 5409-73
Handy-Aktion NRW sucht Sammelstellen
Aktion zur Schöpfungszeit blickt kritisch auf Rohstoffgewinnung
Die Handy-Aktion NRW sammelt wieder nicht gebrauchte Mobilfunkgeräte und Smartphones. Auf die problematischen Seiten der Rohstoffgewinnung zur Herstellung der Geräte will die Handy-Aktion besonders während der Schöpfungszeit vom 1. September an aufmerksam machen. Bis zum Tag der Menschenrechte am 10. Dezember sollen möglichst viele alte Handy gesammelt werden. Dafür werden noch neue Sammelstellen – so auch in Kirchenkreisen – gesucht.
Handys und moderne Smartphones sind wegen ihrer zum Teil wertvollen Metalle wie Gold, Silber oder Platin “wahre Schätze”. Doch ältere Modelle liegen oftmals zuhause einfach nur in Schubladen. Der Abbau dieser und anderer Rohstoffe ist oft mit großen Problemen für Menschen und Umwelt verbunden: Große Flächen werden für ihre Gewinnung zerstört und Menschen werden vertrieben. Die Arbeit in den Minen ist häufig gefährlich, der Lohn gering und Kinderarbeit keine Seltenheit. Umso wichtiger ist es, dass Mobiltelefone lange genutzt werden und anschließend recycelt werden.
Der Erlös der Sammelaktion geht an Menschenrechtsprojekte von Brot für die Welt und der Vereinten Evangelischen Mission in Bergbauregionen Südafrikas und der DR Kongo.
Weitere Informationen gibt es auch auf unserer Webseite: Handy-Aktion NRW – oikos-Institut
Materialien für die Öffentlichkeitsarbeit wie Texte und Bildmaterial für Gemeindebriefe, Soziale Medien oder Pressemitteilungen finden sich zudem auf der Webseite Handyaktion NRW. Zudem können Flyer und Plakate im oikos-Institut bestellt werden.
Kontakt: Katja Breyer, katja.breyer@ekvw.de, Tel.: 0231 5409-73