Gebetsgarten

Das Konzept des Gebetsgartens ist es, sich das Thema „Beten“ vorzunehmen und in verschiedenen Stationen so zu gestalten, dass man es aus unterschiedlicher Perspektive betrachtet und auch sinnlich wahrnehmen und vertiefen kann. Die Stationen erfordern kein Vorwissen, aber die Bereitschaft, sich auf das Thema und die Art der Darstellung einzulassen. Viele Stationen laden ein, etwas aktiv zu machen oder zu erleben. Es geht darum, sich in Beziehung mit dem Thema „Beten“ zu setzen. Der Gebetsgarten gibt keine fertigen Antworten, sondern Anstöße und Anregungen zum Weiterdenken. Er bietet einen Freiraum für eigene Gedanken und Assoziationen. Auf diese Weise wird das evangelische Prinzip des „Priestertums aller Gläubigen“ ernst genommen.

“betet ohne Unterlass“ (1. Thessalonicher 4,17)

Die Faszination des Gebetsgartens lebt von gestalteten Räumen.

  • Räume, die sich wohltuend vom Betrieb des Alltags unterscheiden.
  • Räume, die zur Besinnung und Nachdenklichkeit hinführen.
  • Räume, die eine spirituelle Dichte erzeugen.
  • Räume, wo Menschen wie von selbst zur Ruhe finden und für die Nähe Gottes offen werden

Konzeptionell lebt dieser Gebetsgarten auch von dem kreativen Potenzial von Mitarbeitenden.

Sie können sich Materialien (vor allem die Fahnen zu den Stationen) bei uns kostenlos ausleihen. Wir beraten Sie gern zu der Durchführung und Konzeption.

Kontakt

  • Stephan Zeipelt

  • 0231 5409-69

  • Von Cansteinsche Bibelanstalt in Westfalen; Werkstatt Bibel; Hauskreise; Küsterseminare; Ökumenische Bibelwoche