„Zusammen wachsen lassen“ Broschüre zu Gärten in internationalen Partnerschaften

In der Evangelischen Kirche von Westfalen engagieren sich viele Menschen in der Partnerschaftsarbeit, darunter mit Gemeinden in Tansania, in der DR Kongo, in der Evangelischen Kirche am La Plata oder auch in Rumänien. Es finden Austauschprogramme statt und es gibt verschiedene Projekte etwa im Bereich Bildung, Gesundheit, Musik. Eine neue Handreichung unter dem Leitwort „Zusammen wachsen lassen“ will dazu motivieren, den Garten und den Gartenbau in den Mittelpunkt der Zusammenarbeit zu stellen – für eine bestimmte Zeit.

Gärten bieten vielfältige Möglichkeiten des partnerschaftlichen Austauschs, des praktischen nachhaltigen Handelns und einen Beitrag, die Schöpfung zu bebauen und zu bewahren, sowohl im Süden wie auch im Norden. Daran können sich alle beteiligen, unabhängig davon, ob sie eigenes Land besitzen oder nicht.

Praktische Beispiele aus der Partnerschaftsarbeit von Gemüse- und Färbergärten über Heilpflanzenanbau bis zum Sprossenanbau auf der Fensterbank oder Kartoffeln im Pflanzkübel zeigen in der Broschüre, wie dies auf ganz vielfältige Weise gelingen kann. Pflanzen und Gärten zusammen wachsen zu lassen, verbindet Menschen weltweit und verbindet die Menschen mit der Schöpfung.

Link zur Seite: Ökumenisch lernen in Kirchenpartnerschaften

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„Zusammen wachsen lassen“ Broschüre zu Gärten in internationalen Partnerschaften

In der Evangelischen Kirche von Westfalen engagieren sich viele Menschen in der Partnerschaftsarbeit, darunter mit Gemeinden in Tansania, in der DR Kongo, in der Evangelischen Kirche am La Plata oder auch in Rumänien. Es finden Austauschprogramme statt und es gibt verschiedene Projekte etwa im Bereich Bildung, Gesundheit, Musik. Eine neue Handreichung unter dem Leitwort „Zusammen wachsen lassen“ will dazu motivieren, den Garten und den Gartenbau in den Mittelpunkt der Zusammenarbeit zu stellen – für eine bestimmte Zeit.

Gärten bieten vielfältige Möglichkeiten des partnerschaftlichen Austauschs, des praktischen nachhaltigen Handelns und einen Beitrag, die Schöpfung zu bebauen und zu bewahren, sowohl im Süden wie auch im Norden. Daran können sich alle beteiligen, unabhängig davon, ob sie eigenes Land besitzen oder nicht.

Praktische Beispiele aus der Partnerschaftsarbeit von Gemüse- und Färbergärten über Heilpflanzenanbau bis zum Sprossenanbau auf der Fensterbank oder Kartoffeln im Pflanzkübel zeigen in der Broschüre, wie dies auf ganz vielfältige Weise gelingen kann. Pflanzen und Gärten zusammen wachsen zu lassen, verbindet Menschen weltweit und verbindet die Menschen mit der Schöpfung.

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