Mitmachen bei der Kartoffelaktion
Anmeldungen noch möglich – Westfälische Kirche ist wieder dabei
Auch in diesem Jahr beteiligt sich die Evangelische Kirche von Westfalen an der ökumenischen Kartoffelaktion. Sie steht unter dem Motto „Zusammen wachsen lassen“. Mitmachen können Kitas, Kirchengemeinden, Schulklassen und Gruppen sowie Einzelpersonen oder Familien. Begleitet wird die Aktion vom landeskirchlichen oikos-Institut für Mission und Ökumene. Die Kartoffelaktion ist eine Gemeinschaftsaktion mehrerer Bistümer, Erzbistümer und Landeskirchen.
Es geht bei der Initiative darum, sich für die Bewahrung der Schöpfung zu engagieren, Sortenvielfalt zu sichern sowie gemeinschaftliches Gärtnern vor Ort zu fördern. Dafür werden besondere und alte Kartoffelsorten gepflanzt. Anmeldeschluss zur Aktion ist am 25. Februar. Das geht online über die Aktionsseite: www.kartoffelaktion.de
In Westfalen werden in Kooperation mit Brot für die Welt 220 Sets mit fünf alten Kartoffelsorten, die unterschiedlicher nicht sein könnten, verlost. Dazu gehören unter anderem die blauschalige Violetta mit lila Fleisch, die rote Kartoffel mit dem Namen Heiderot und die hörnchen-förmige Knolle La Ratte.
Die Kartoffeln können gemeinsam im Garten einer Kita oder einer Kirchengemeinde, auf dem Balkon oder in Blumenkübeln angebaut werden. Auch Pflanzen-Säcke und Eimer sind für den Anbau geeignet. Die Pflanzaktion beginnt im März und endet mit der Ernte im Oktober.
„Kinder, aber auch Erwachsene können durch die Aktion mehr über die Geschichte der Kartoffel erfahren und gleichzeitig dazu beitragen, seltene Sorten zu erhalten“, erklärt Projektbegleiterin Miriam Albrecht vom oikos-Institut. „Damit sie genau wissen, was zu tun ist und wie Kartoffeln wachsen, gibt es jeden Monat einen Kartoffel-Brief mit Tipps und Tricks zum Anbau.“ In dem Newsletter finden sich ebenso kreative Aktionsideen für Kinder.
Pfarrerin Beate Brauckhoff vom landeskirchlichen Pädagogischen Institut wünscht sich, dass wieder viele Kitas bei der Aktion mitmachen. „Wir laden Kitas dazu ein, besonders auch die globale Dimension der Kartoffel zu beleuchten. So haben wir viele Materialien für Kinder von Brot für die Welt und zu Peru, dem Herkunftsland der Kartoffel zusammengestellt. Zudem gibt es viele Anregungen, um die Kartoffelaktion religionspädagogisch zu begleiten.“
Weitere Informationen finden sich online unter: www.oikos-institut.de/angebot/kartoffel-aktion.
Zur Aktion in Westfalen werden ein Info-Gespräch sowie eine Fortbildung für Kita-Mitarbeitende zum Thema Kartoffel und Globales Lernen angeboten. Die Anmeldung und mehr Informationen zu den Veranstaltungen finden sich hier: Einführung in die Kartoffel-Aktion – Infogespräch und „Die Kartoffel oder der Sinn des Lebens. Religions-pädagogische Ideen rund um die Kartoffel
Kontakt im oikos-Institut: Miriam Albrecht
Mitmachen bei der Kartoffelaktion

Anmeldungen noch möglich – Westfälische Kirche ist wieder dabei
Auch in diesem Jahr beteiligt sich die Evangelische Kirche von Westfalen an der ökumenischen Kartoffelaktion. Sie steht unter dem Motto „Zusammen wachsen lassen“. Mitmachen können Kitas, Kirchengemeinden, Schulklassen und Gruppen sowie Einzelpersonen oder Familien. Begleitet wird die Aktion vom landeskirchlichen oikos-Institut für Mission und Ökumene. Die Kartoffelaktion ist eine Gemeinschaftsaktion mehrerer Bistümer, Erzbistümer und Landeskirchen.
Es geht bei der Initiative darum, sich für die Bewahrung der Schöpfung zu engagieren, Sortenvielfalt zu sichern sowie gemeinschaftliches Gärtnern vor Ort zu fördern. Dafür werden besondere und alte Kartoffelsorten gepflanzt. Anmeldeschluss zur Aktion ist am 25. Februar. Das geht online über die Aktionsseite: www.kartoffelaktion.de
In Westfalen werden in Kooperation mit Brot für die Welt 220 Sets mit fünf alten Kartoffelsorten, die unterschiedlicher nicht sein könnten, verlost. Dazu gehören unter anderem die blauschalige Violetta mit lila Fleisch, die rote Kartoffel mit dem Namen Heiderot und die hörnchen-förmige Knolle La Ratte.
Die Kartoffeln können gemeinsam im Garten einer Kita oder einer Kirchengemeinde, auf dem Balkon oder in Blumenkübeln angebaut werden. Auch Pflanzen-Säcke und Eimer sind für den Anbau geeignet. Die Pflanzaktion beginnt im März und endet mit der Ernte im Oktober.
„Kinder, aber auch Erwachsene können durch die Aktion mehr über die Geschichte der Kartoffel erfahren und gleichzeitig dazu beitragen, seltene Sorten zu erhalten“, erklärt Projektbegleiterin Miriam Albrecht vom oikos-Institut. „Damit sie genau wissen, was zu tun ist und wie Kartoffeln wachsen, gibt es jeden Monat einen Kartoffel-Brief mit Tipps und Tricks zum Anbau.“ In dem Newsletter finden sich ebenso kreative Aktionsideen für Kinder.
Pfarrerin Beate Brauckhoff vom landeskirchlichen Pädagogischen Institut wünscht sich, dass wieder viele Kitas bei der Aktion mitmachen. „Wir laden Kitas dazu ein, besonders auch die globale Dimension der Kartoffel zu beleuchten. So haben wir viele Materialien für Kinder von Brot für die Welt und zu Peru, dem Herkunftsland der Kartoffel zusammengestellt. Zudem gibt es viele Anregungen, um die Kartoffelaktion religionspädagogisch zu begleiten.“
Weitere Informationen finden sich online unter: www.oikos-institut.de/angebot/kartoffel-aktion.
Zur Aktion in Westfalen werden ein Info-Gespräch sowie eine Fortbildung für Kita-Mitarbeitende zum Thema Kartoffel und Globales Lernen angeboten. Die Anmeldung und mehr Informationen zu den Veranstaltungen finden sich hier: Einführung in die Kartoffel-Aktion – Infogespräch und „Die Kartoffel oder der Sinn des Lebens. Religions-pädagogische Ideen rund um die Kartoffel
Kontakt im oikos-Institut: Miriam Albrecht