Schoko-Aktion 2025: Gemeinsam für Kinderrechte

Mehr als 50 Gruppen verwandelten faire Schokolade in leckere Naschereien zu Gunsten von „Brot für die Welt“-Projekten

Die Idee der Schoko-Aktion ist so einfach wie wirkungsvoll: Faire Schokolade, die sonst entsorgt worden wäre, wird von Kita-Kindern, Jugendlichen und Gemeindegruppen in leckere Schokocrossies und Muffins verwandelt. Diese werden gegen Spenden abgegeben, die an Kinderrechtsprojekte von „Brot für die Welt“ fließen.

Die Resonanz war in diesem Jahr überwältigend: 1.800 Tafeln faire Schokolade von Tony’s Chocolonely fanden ihren Weg in die Hände engagierter Gruppen. Während die Aktion in den vergangenen Jahren mit Schoko-Nikoläusen und Schoko-Weihnachtsbäumen der GEPA stattfand, hatte der langjährige Partner in diesem Jahr so gut kalkuliert, dass keine Restware zur Verfügung stand. Glücklicherweise konnte über das Unternehmen „SirPlus“ Weihnachtsschokolade von „Tony’s Chocolonely“ als würdiger Ersatz gewonnen werden.

„Wir sind begeistert vom Einsatz aller Beteiligten“, berichtet Miriam Albrecht, Koordinatorin der Aktion. „Die Kinder und Jugendlichen lernen nicht nur etwas über Nachhaltigkeit und Lebensmittelrettung, sondern unterstützen konkret die wichtige Arbeit von ‚Brot für die Welt‘ für Kinderrechte weltweit.“

Ein Beispiel für das erfolgreiche Engagement ist die Klasse 4a der Grundschule Bünkenberg-Widdert. Mit großer Begeisterung stellten die Schüler*innen leckere Kreationen her und setzten sich gleichzeitig mit dem Thema Kinderrechte auseinander.

Die gesammelten Spenden unterstützen gezielt „Brot für die Welt“-Projekte wie eine Initiative auf den Philippinen, die Kindern Schulbildung statt Kinderarbeit ermöglicht. So verbindet die Aktion auf wunderbare Weise lokales Handeln mit globaler Wirkung im Rahmen der bewährten Projektarbeit von „Brot für die Welt“.

„Jeder Schokocrossie erzählt eine Geschichte“, fasst Albrecht zusammen. „Eine Geschichte von fairem Handel, Kinderrechten und der Kraft kleiner Aktionen mit großer Wirkung für die Projektarbeit von ‚Brot für die Welt‘.“

Für 2025 ist der Vorrat an Schokolade nun aufgebraucht, doch die Planung für 2026 ist bereits angelaufen. Um im kommenden Jahr an der Aktion teilzunehmen, könnnen interessierte Schulen und Gemeinden können sich per E-Mail werden an: miriam.albrecht@ekvw.de

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe von KI erstellt.

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Schoko-Aktion 2025: Gemeinsam für Kinderrechte

Mehr als 50 Gruppen verwandelten faire Schokolade in leckere Naschereien zu Gunsten von „Brot für die Welt“-Projekten

Die Idee der Schoko-Aktion ist so einfach wie wirkungsvoll: Faire Schokolade, die sonst entsorgt worden wäre, wird von Kita-Kindern, Jugendlichen und Gemeindegruppen in leckere Schokocrossies und Muffins verwandelt. Diese werden gegen Spenden abgegeben, die an Kinderrechtsprojekte von „Brot für die Welt“ fließen.

Die Resonanz war in diesem Jahr überwältigend: 1.800 Tafeln faire Schokolade von Tony’s Chocolonely fanden ihren Weg in die Hände engagierter Gruppen. Während die Aktion in den vergangenen Jahren mit Schoko-Nikoläusen und Schoko-Weihnachtsbäumen der GEPA stattfand, hatte der langjährige Partner in diesem Jahr so gut kalkuliert, dass keine Restware zur Verfügung stand. Glücklicherweise konnte über das Unternehmen „SirPlus“ Weihnachtsschokolade von „Tony’s Chocolonely“ als würdiger Ersatz gewonnen werden.

„Wir sind begeistert vom Einsatz aller Beteiligten“, berichtet Miriam Albrecht, Koordinatorin der Aktion. „Die Kinder und Jugendlichen lernen nicht nur etwas über Nachhaltigkeit und Lebensmittelrettung, sondern unterstützen konkret die wichtige Arbeit von ‚Brot für die Welt‘ für Kinderrechte weltweit.“

Ein Beispiel für das erfolgreiche Engagement ist die Klasse 4a der Grundschule Bünkenberg-Widdert. Mit großer Begeisterung stellten die Schüler*innen leckere Kreationen her und setzten sich gleichzeitig mit dem Thema Kinderrechte auseinander.

Die gesammelten Spenden unterstützen gezielt „Brot für die Welt“-Projekte wie eine Initiative auf den Philippinen, die Kindern Schulbildung statt Kinderarbeit ermöglicht. So verbindet die Aktion auf wunderbare Weise lokales Handeln mit globaler Wirkung im Rahmen der bewährten Projektarbeit von „Brot für die Welt“.

„Jeder Schokocrossie erzählt eine Geschichte“, fasst Albrecht zusammen. „Eine Geschichte von fairem Handel, Kinderrechten und der Kraft kleiner Aktionen mit großer Wirkung für die Projektarbeit von ‚Brot für die Welt‘.“

Für 2025 ist der Vorrat an Schokolade nun aufgebraucht, doch die Planung für 2026 ist bereits angelaufen. Um im kommenden Jahr an der Aktion teilzunehmen, könnnen interessierte Schulen und Gemeinden können sich per E-Mail werden an: miriam.albrecht@ekvw.de

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