Orangen-Aktion 2025 gestartet
„Süß statt bitter“ – Faire Orangen für menschenwürdige Arbeit
Mit der Orangen-Aktion und fairen Orangen aus Kalabrien lädt das oikos-Institut der Evangelischen Kirche von Westfalen auch dieses Jahr wieder dazu ein, ein Zeichen für Solidarität zu setzen. Die ersten Bestellungen sind abgeschlossen, schon bald sollen die Obstlieferungen in Deutschland ankommen. Die Orangen-Aktion steht für Solidarität und Verantwortung. Jede Kiste Orangen verbindet Genuss mit einem Beitrag zu mehr Gerechtigkeit.
Hintergrund der Aktion ist die Situation vieler Landwirte und Erntehelfer in Süditalien: Landwirte erhalten zu geringe Preise für ihre Produkte. Migranten arbeiten unter ausbeuterischen Bedingungen und leben in Slums.
Die Initiative SOS Rosarno und die Mediterranean Hope, das Geflüchtetenprogramm des Bundes der Evangelischen Kirchen in Italien, zeigen, dass es auch anders geht: Sie zahlen faire Löhne, bieten reguläre Arbeitsverträge, fördern kleinbäuerliche Strukturen und bieten menschenwürdiges Wohnen. Mit jeder Kiste Orangen wird nicht nur faire Produktion unterstützt, sondern auch Projekte wie das „Haus der Würde“ in Rosarno. Dort können etwa 45 Erntehelfer menschenwürdig wohnen.
In der vergangenen Saison wurden bundesweit mehr als 100 Tonnen faire Orangen verkauft – verbunden mit Spenden von über 25.000 Euro für das „Haus der Würde“.
Mehr Informationen und Materialien unter: www.faire-orangen.de
Orangen-Aktion 2025 gestartet

„Süß statt bitter“ – Faire Orangen für menschenwürdige Arbeit
Mit der Orangen-Aktion und fairen Orangen aus Kalabrien lädt das oikos-Institut der Evangelischen Kirche von Westfalen auch dieses Jahr wieder dazu ein, ein Zeichen für Solidarität zu setzen. Die ersten Bestellungen sind abgeschlossen, schon bald sollen die Obstlieferungen in Deutschland ankommen. Die Orangen-Aktion steht für Solidarität und Verantwortung. Jede Kiste Orangen verbindet Genuss mit einem Beitrag zu mehr Gerechtigkeit.
Hintergrund der Aktion ist die Situation vieler Landwirte und Erntehelfer in Süditalien: Landwirte erhalten zu geringe Preise für ihre Produkte. Migranten arbeiten unter ausbeuterischen Bedingungen und leben in Slums.
Die Initiative SOS Rosarno und die Mediterranean Hope, das Geflüchtetenprogramm des Bundes der Evangelischen Kirchen in Italien, zeigen, dass es auch anders geht: Sie zahlen faire Löhne, bieten reguläre Arbeitsverträge, fördern kleinbäuerliche Strukturen und bieten menschenwürdiges Wohnen. Mit jeder Kiste Orangen wird nicht nur faire Produktion unterstützt, sondern auch Projekte wie das „Haus der Würde“ in Rosarno. Dort können etwa 45 Erntehelfer menschenwürdig wohnen.
In der vergangenen Saison wurden bundesweit mehr als 100 Tonnen faire Orangen verkauft – verbunden mit Spenden von über 25.000 Euro für das „Haus der Würde“.
Mehr Informationen und Materialien unter: www.faire-orangen.de
