Oikocredit wird 50
Jubiläum und Neuwahlen beim Westdeutschen Förderkreis
Seit 50 Jahren engagiert sich die internationale Entwicklungsgenossenschaft Oikocredit für weltweite soziale Gerechtigkeit. Dieses Jubiläum steht im Mittelpunkt der Mitgliederversammlung des Westdeutschen Förderkreises, die in diesem Jahr am 10. Mai in Köln stattfindet.
Gemeinsam mit Oikocredit-Geschäftsführerin Mirjam ‚t Lam, Georg Schürmann (Mitglied des Oikocredit-Aufsichtsrats, ehemaliger Geschäftsführer der Triodos Bank Deutschland) und Förderkreis-Gründerin Ulrike Chini schaut der Verein auf die Geschichte von Oikocredit und wagt einen Blick in die Zukunft. Ein weiterer Programmpunkt sind die Neuwahlen für den Vorstand des Förderkreises. Dabei wird Jean-Gottfried Mutombo, Pfarrer im oikos-Institut für Mission und Ökumene der westfälischen Kirche, nach sechs Jahren engagierter Arbeit als stellvertretender Vorsitzender verabschiedet.
Oikocredit ist eine ökumenische Genossenschaft, die (Kleinst-)Unternehmern in der dritten Welt Zugang zu Kapital bietet, um sich selbst zu helfen. Das Kapital der Mitglieder und mehr als 45.000 Anleger wird an ausgewählte Partnerorganisationen in den Bereichen finanzielle Inklusion, Landwirtschaft und erneuerbare Energien vergeben. Die gewährten Kredite und Investitionen sollen die Situation wirtschaftlich benachteiligter Menschen verbessern, widerstandsfähige Unternehmen aufbauen und so eine nachhaltige Zukunft sichern.
1975 gründeten Kirchen auf Initiative des Ökumenischen Rates der Kirchen die Ökumenische Entwicklungsgesellschaft Genossenschaft (EDCS) mit Sitz in den Niederlanden. Der Name wurde zwischenzeitlich geändert. Als Oikocredit feiert sie 2025 nun ihr 50-jähriges Bestehen.
Mitglieder des Westdeutschen Förderkreises können sich unter diesem Link zur Versammlung anmelden: https://www.oikocredit.org/de/events/mitgliederversammlung-2025-wd/
Oikocredit wird 50

Jubiläum und Neuwahlen beim Westdeutschen Förderkreis
Seit 50 Jahren engagiert sich die internationale Entwicklungsgenossenschaft Oikocredit für weltweite soziale Gerechtigkeit. Dieses Jubiläum steht im Mittelpunkt der Mitgliederversammlung des Westdeutschen Förderkreises, die in diesem Jahr am 10. Mai in Köln stattfindet.
Gemeinsam mit Oikocredit-Geschäftsführerin Mirjam ‚t Lam, Georg Schürmann (Mitglied des Oikocredit-Aufsichtsrats, ehemaliger Geschäftsführer der Triodos Bank Deutschland) und Förderkreis-Gründerin Ulrike Chini schaut der Verein auf die Geschichte von Oikocredit und wagt einen Blick in die Zukunft. Ein weiterer Programmpunkt sind die Neuwahlen für den Vorstand des Förderkreises. Dabei wird Jean-Gottfried Mutombo, Pfarrer im oikos-Institut für Mission und Ökumene der westfälischen Kirche, nach sechs Jahren engagierter Arbeit als stellvertretender Vorsitzender verabschiedet.
Oikocredit ist eine ökumenische Genossenschaft, die (Kleinst-)Unternehmern in der dritten Welt Zugang zu Kapital bietet, um sich selbst zu helfen. Das Kapital der Mitglieder und mehr als 45.000 Anleger wird an ausgewählte Partnerorganisationen in den Bereichen finanzielle Inklusion, Landwirtschaft und erneuerbare Energien vergeben. Die gewährten Kredite und Investitionen sollen die Situation wirtschaftlich benachteiligter Menschen verbessern, widerstandsfähige Unternehmen aufbauen und so eine nachhaltige Zukunft sichern.
1975 gründeten Kirchen auf Initiative des Ökumenischen Rates der Kirchen die Ökumenische Entwicklungsgesellschaft Genossenschaft (EDCS) mit Sitz in den Niederlanden. Der Name wurde zwischenzeitlich geändert. Als Oikocredit feiert sie 2025 nun ihr 50-jähriges Bestehen.
Mitglieder des Westdeutschen Förderkreises können sich unter diesem Link zur Versammlung anmelden: https://www.oikocredit.org/de/events/mitgliederversammlung-2025-wd/