Gebetswoche für die Einheit der Christen 2023
Liturgie orientiert sich an Tradition indianischer Ureinwohner
Die Liturgie und Materialien hat ein international und interkulturell gemischtes Team aus dem US-Bundesstaat Minnesota vorbereitet, wie die ACK mitteilte. Dabei spielten Elemente indigener und christlicher Tradition eine wichtige Rolle. So soll die Hymne des Volkes der Dakota mit Psalmtexten verbunden werden. Die Materialien umfassten einen ökumenischen Eröffnungsgottesdienst, biblische Betrachtungen und Gebete für acht Tage sowie andere Komponenten für den Gottesdienst, gab der Ökumenische Rat der Kirchen (ÖRK) zur Gebetswoche der Einheit für die Christen bekannt.
Die diesjährige Gebetswoche stehe in Anlehnung an einen Bibelvers aus dem Buch des Propheten Jesaja. Damit soll auf ein in den Kirchen zumeist noch tabuisiertes Themas hingewiesen werden, die Spaltung zwischen Kirchen aufgrund unterschiedlicher ethnischer Herkunft.
“Im Rahmen unserer Gebete für die Einheit der Christen lädt uns das diesjährige Thema ein, über die konfessionellen Spaltungen unter den Christen hinaus zu denken”, erklärte Pastor Dr. Mikie Roberts, ÖRK-Programmreferent für spirituelles Leben.
Die Gebetswoche für die Einheit der Christen ist eine internationale, christliche, ökumenische Tradition. Jedes Jahr wird vom 18. bis 25. Januar in der nördlichen Hemisphäre und um Pfingsten auf der südlichen Erdhalbkugel begangen. Ökumenische Partner einer anderen Region werden jedes Jahr darum gebeten, das Material dazu vorzubereiten. Die Anfänge der Gebetswoche reichen über 100 Jahre zurück.
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Gebetswoche für die Einheit der Christen 2023
Liturgie orientiert sich an Tradition indianischer Ureinwohner
Die Liturgie und Materialien hat ein international und interkulturell gemischtes Team aus dem US-Bundesstaat Minnesota vorbereitet, wie die ACK mitteilte. Dabei spielten Elemente indigener und christlicher Tradition eine wichtige Rolle. So soll die Hymne des Volkes der Dakota mit Psalmtexten verbunden werden. Die Materialien umfassten einen ökumenischen Eröffnungsgottesdienst, biblische Betrachtungen und Gebete für acht Tage sowie andere Komponenten für den Gottesdienst, gab der Ökumenische Rat der Kirchen (ÖRK) zur Gebetswoche der Einheit für die Christen bekannt.
Die diesjährige Gebetswoche stehe in Anlehnung an einen Bibelvers aus dem Buch des Propheten Jesaja. Damit soll auf ein in den Kirchen zumeist noch tabuisiertes Themas hingewiesen werden, die Spaltung zwischen Kirchen aufgrund unterschiedlicher ethnischer Herkunft.
“Im Rahmen unserer Gebete für die Einheit der Christen lädt uns das diesjährige Thema ein, über die konfessionellen Spaltungen unter den Christen hinaus zu denken”, erklärte Pastor Dr. Mikie Roberts, ÖRK-Programmreferent für spirituelles Leben.
Die Gebetswoche für die Einheit der Christen ist eine internationale, christliche, ökumenische Tradition. Jedes Jahr wird vom 18. bis 25. Januar in der nördlichen Hemisphäre und um Pfingsten auf der südlichen Erdhalbkugel begangen. Ökumenische Partner einer anderen Region werden jedes Jahr darum gebeten, das Material dazu vorzubereiten. Die Anfänge der Gebetswoche reichen über 100 Jahre zurück.