EKD-Mitmachaktion #hoffnungsäen

Blumen als Zeichen der Hoffnung

Am 24. Februar jährt sich der Angriff Russlands auf die Ukraine. Als Zeichen der Hoffnung für die Menschen in der Ukraine und zugleich zur Unterstützung für humanitäre Hilfe hat die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) die Aktion #hoffnungsäen gestartet. Dabei sollen möglichst viele blaue Kornblumen und gelbe Sonnenblumen gepflanzt werden – sie sollen in den Farben der Ukraine blühen und zeigen: “Wir geben die Hoffnung nicht auf, dass dieses Land Zukunft in Freiheit und Frieden hat”, wie die EKD mitteilt.

Die Aktion ruft auch zu Spenden auf. Das Geld soll helfen, Menschen aus umkämpften Gebieten zu evakuieren, humanitäre Hilfe zu verteilen sowie Not- und Pflegeunterkünfte zu schaffen.

Anlässlich des Jahrestags des russischen Angriffskriegs in der Ukraine laden viele evangelische Kirchengemeinden zu Friedensgebeten und Andachten ein. Der Kirchenkreis Bochum – partnerschaftlich mit Donezk verbunden – veranstaltet zum Jahrestag des Kriegsbeginns am 24. Februar einen Friedens- und Gedenkgottesdienst mit Beteiligung ukrainischer Geistlicher.

Zu der bundesweiten EKD-Aktion gehört ein Gebet zum 1. Sonntag der Passionszeit am 26. Februar.

Weitere Informationen und Materialien zur Aktion sowie eine Spendenmöglichkeit finden sich online unter: www.ekd.de/hoffnung

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EKD-Mitmachaktion #hoffnungsäen

Blumen als Zeichen der Hoffnung

Am 24. Februar jährt sich der Angriff Russlands auf die Ukraine. Als Zeichen der Hoffnung für die Menschen in der Ukraine und zugleich zur Unterstützung für humanitäre Hilfe hat die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) die Aktion #hoffnungsäen gestartet. Dabei sollen möglichst viele blaue Kornblumen und gelbe Sonnenblumen gepflanzt werden – sie sollen in den Farben der Ukraine blühen und zeigen: “Wir geben die Hoffnung nicht auf, dass dieses Land Zukunft in Freiheit und Frieden hat”, wie die EKD mitteilt.

Die Aktion ruft auch zu Spenden auf. Das Geld soll helfen, Menschen aus umkämpften Gebieten zu evakuieren, humanitäre Hilfe zu verteilen sowie Not- und Pflegeunterkünfte zu schaffen.

Anlässlich des Jahrestags des russischen Angriffskriegs in der Ukraine laden viele evangelische Kirchengemeinden zu Friedensgebeten und Andachten ein. Der Kirchenkreis Bochum – partnerschaftlich mit Donezk verbunden – veranstaltet zum Jahrestag des Kriegsbeginns am 24. Februar einen Friedens- und Gedenkgottesdienst mit Beteiligung ukrainischer Geistlicher.

Zu der bundesweiten EKD-Aktion gehört ein Gebet zum 1. Sonntag der Passionszeit am 26. Februar.

Weitere Informationen und Materialien zur Aktion sowie eine Spendenmöglichkeit finden sich online unter: www.ekd.de/hoffnung

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