Beratung von Interprofessionellen Pastoralteams

Erster Studientag der beiden Konvente der Supervisor*innen und Gemeindeberater*innen

Eine Reihe von Anlässen lässt derzeit Kirchengemeinden über das interprofessionelle Arbeiten im Pfarramt nachdenken. Sei es, dass die Kirchengemeinden in der Gemeindeentwicklung neue Akzente setzen wollen oder weil der Pfarrermangel sie jetzt schon dazu zwingen, die pastorale Arbeit anders zu organisieren. In der westfälischen Landeskirche sind bereits mehr als 60 Interprofessionelle Pastoralteams (ITP) am Start.

Kirchengemeinden müssen die geforderte Personalentwicklung nicht alleine stemmen. Sie können im Vorfeld das Angebot der Gemeindeberatung & Organisationsentwicklung für die entsprechende Konzeptionsentwicklung und Stellenplanung in diesem Bereich nutzen oder auch im Nachgang der Errichtung eines Interprofessionellen Pastoralteams auf den Fachbereich Supervision und Personalberatung zugehen, um das jeweilige Team begleiten zu lassen und die Teamentwicklung zu fördern.

Der erste gemeinsame Fachtag in Villigst richtete sich an die Mitglieder des Konvents für Supervision und Coaching sowie Gemeindeberatung und Organisationsentwicklung. Gemeinsam wurde ein Blick aus den zwei unterschiedlichen Beratungsrichtungen auf die Begleitung der Interprofessionellen Pastoralteams gerichtet. Damit sollte das wechselseitige Beratungsangebot gestärkt und die Schwerpunkte beider Formate sowie auch die Schnittstellen und Grenzen erkundet werden.

Der gemeinsame Tag diente dem besseren Kennenlernen der Konvente untereinander. Über eine Fortsetzung wird nachgedacht.

Im Bild zu sehen sind (v.l.): Ernst-Eduard Lambeck (oikos-Institut), Thomas Groll (IAFW), Dr. Frank Pawellek (oikos-Institut),  Meike Zeipelt (IAFW)

Diesen Beitrag teilen:

Beratung von Interprofessionellen Pastoralteams

Erster Studientag der beiden Konvente der Supervisor*innen und Gemeindeberater*innen

Eine Reihe von Anlässen lässt derzeit Kirchengemeinden über das interprofessionelle Arbeiten im Pfarramt nachdenken. Sei es, dass die Kirchengemeinden in der Gemeindeentwicklung neue Akzente setzen wollen oder weil der Pfarrermangel sie jetzt schon dazu zwingen, die pastorale Arbeit anders zu organisieren. In der westfälischen Landeskirche sind bereits mehr als 60 Interprofessionelle Pastoralteams (ITP) am Start.

Kirchengemeinden müssen die geforderte Personalentwicklung nicht alleine stemmen. Sie können im Vorfeld das Angebot der Gemeindeberatung & Organisationsentwicklung für die entsprechende Konzeptionsentwicklung und Stellenplanung in diesem Bereich nutzen oder auch im Nachgang der Errichtung eines Interprofessionellen Pastoralteams auf den Fachbereich Supervision und Personalberatung zugehen, um das jeweilige Team begleiten zu lassen und die Teamentwicklung zu fördern.

Der erste gemeinsame Fachtag in Villigst richtete sich an die Mitglieder des Konvents für Supervision und Coaching sowie Gemeindeberatung und Organisationsentwicklung. Gemeinsam wurde ein Blick aus den zwei unterschiedlichen Beratungsrichtungen auf die Begleitung der Interprofessionellen Pastoralteams gerichtet. Damit sollte das wechselseitige Beratungsangebot gestärkt und die Schwerpunkte beider Formate sowie auch die Schnittstellen und Grenzen erkundet werden.

Der gemeinsame Tag diente dem besseren Kennenlernen der Konvente untereinander. Über eine Fortsetzung wird nachgedacht.

Im Bild zu sehen sind (v.l.): Ernst-Eduard Lambeck (oikos-Institut), Thomas Groll (IAFW), Dr. Frank Pawellek (oikos-Institut),  Meike Zeipelt (IAFW)

Diesen Beitrag teilen: