Aus der Kraft der Tradition die Gegenwart gestalten

Zwischen der Ev. Kirche von Westfalen und der Koptisch-Orthodoxen Kirche in Deutschland bestehen langjährige ökumenische Verbindungen. Im Rahmen dieser ökumenischen Zusammenarbeit haben Pfarrer Christian Hohmann, Orthodoxiereferent im oikos-Institut für Mission und Ökumene und Dipl.-Theol. Sebastian D. Plötzgen als Projektberater im Mai 2024 das Päpstliche Büro für Projekte besucht und beraten.

Welche Erfahrungen, Erlebnisse und Eindrücke Christian Hohmann und Sebastian Plötzgen auf ihrer Reise in Ägypten gesammelt haben, lesen sie gerne im Reisebericht nach.

Der Reisebericht steht hier zum Download bereit:

Reisebericht

Bild 1: (v.l.n.r.: Christian Hohmann, Metropolit Thomas, Sebastian Plötzgen)
Bild 2: (Die St.-Markus-Kathedrale in Kairo auf dem Gelände der Päpstlichen Residenz, daneben die St. Peter und Paul-Kirche, in der am 11. Dezember 2016  28 Menschen durch einen Selbstmordanschlag des „Islamischen Staates“ getötet wurden.)
Bild 3: (Besucherinnen im Syrischen Kloster im Wadi Natrun)
Bild 4: (v.l.n.r.: Sebastian Plötzgen, Christian Hohmann, Papst Tawadros II., Barbara Soliman, Marina Nader)

 

 

 

 

 

 

 

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Aus der Kraft der Tradition die Gegenwart gestalten

Zwischen der Ev. Kirche von Westfalen und der Koptisch-Orthodoxen Kirche in Deutschland bestehen langjährige ökumenische Verbindungen. Im Rahmen dieser ökumenischen Zusammenarbeit haben Pfarrer Christian Hohmann, Orthodoxiereferent im oikos-Institut für Mission und Ökumene und Dipl.-Theol. Sebastian D. Plötzgen als Projektberater im Mai 2024 das Päpstliche Büro für Projekte besucht und beraten.

Welche Erfahrungen, Erlebnisse und Eindrücke Christian Hohmann und Sebastian Plötzgen auf ihrer Reise in Ägypten gesammelt haben, lesen sie gerne im Reisebericht nach.

Der Reisebericht steht hier zum Download bereit:

Reisebericht

Bild 1: (v.l.n.r.: Christian Hohmann, Metropolit Thomas, Sebastian Plötzgen)
Bild 2: (Die St.-Markus-Kathedrale in Kairo auf dem Gelände der Päpstlichen Residenz, daneben die St. Peter und Paul-Kirche, in der am 11. Dezember 2016  28 Menschen durch einen Selbstmordanschlag des „Islamischen Staates“ getötet wurden.)
Bild 3: (Besucherinnen im Syrischen Kloster im Wadi Natrun)
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