Als Freiwillige im oikos-Institut

Milagros Nuñez wirbt für interkulturellen Austausch

Mehr Bewusstsein für die Umwelt und einen respektvollen Umgang in der Gesellschaft wünscht sich die aus aus Entre Ríos (Argentinien) stammende Milagros Nuñez. Sie arbeitet als Freiwillige im oikos-Institut sowie in der Werkstatt Bibel mit und will sich ein Jahr lang an Projekten beteiligen, „die einen bedeutenden und positiven Wandel in der Gesellschaft bewirken“, wie sie sagt.

Die 23-Jährige hat in Argentinien zunächst eine Ausbildung absolviert und dann als Grundschullehrerin gearbeitet. Sie bringt Erfahrungen im Bereich der Umwelterziehung mit. Dazu zählen pädagogische Workshops für Kinder und Schulen, Besuche in Recyclingzentren, Umweltschulungen für Lehrer, um Umweltthemen auf spielerische und praktische Weise zu vermitteln.

Milagros Nuñez hält die Aufklärung über den Klimawandel für noch nicht ausreichend, das Bewusstsein für die Umwelt will sie mit ihrem Engagement stärken. „Ich habe mich mit großem Enthusiasmus für die Freiwilligenarbeit entschieden, weil ich schon immer daran interessiert war, neue Dinge im Zusammenhang mit den Themen zu lernen, die mir wichtig sind.“ Die Möglichkeit, an Projekten teilzunehmen, helfe dabei, andere Perspektiven zu sehen, „die es mir ermöglichen, mich persönlich und beruflich weiterzuentwickeln, wobei ich stets den interkulturellen Austausch suche.“

Sie freut sich über die Möglichkeit, als Freiwillige im oikos-Institut ein Teil einer Gemeinschaft zu sein und eigene Erfahrungen einbringen zu können. Ein weiterer Einsatzort für sie ist das Jugendcafé Checkpoint der evangelischen Kirche in Iserlohn. Dabei ist es Milagros Nuñez wichtig, „von jeder Person und jedem Projekt, an dem ich teilnehme, zu lernen.“ Zudem will sie ihre Deutschkenntnisse verbessern.

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Als Freiwillige im oikos-Institut

Milagros Nuñez wirbt für interkulturellen Austausch

Mehr Bewusstsein für die Umwelt und einen respektvollen Umgang in der Gesellschaft wünscht sich die aus aus Entre Ríos (Argentinien) stammende Milagros Nuñez. Sie arbeitet als Freiwillige im oikos-Institut sowie in der Werkstatt Bibel mit und will sich ein Jahr lang an Projekten beteiligen, „die einen bedeutenden und positiven Wandel in der Gesellschaft bewirken“, wie sie sagt.

Die 23-Jährige hat in Argentinien zunächst eine Ausbildung absolviert und dann als Grundschullehrerin gearbeitet. Sie bringt Erfahrungen im Bereich der Umwelterziehung mit. Dazu zählen pädagogische Workshops für Kinder und Schulen, Besuche in Recyclingzentren, Umweltschulungen für Lehrer, um Umweltthemen auf spielerische und praktische Weise zu vermitteln.

Milagros Nuñez hält die Aufklärung über den Klimawandel für noch nicht ausreichend, das Bewusstsein für die Umwelt will sie mit ihrem Engagement stärken. „Ich habe mich mit großem Enthusiasmus für die Freiwilligenarbeit entschieden, weil ich schon immer daran interessiert war, neue Dinge im Zusammenhang mit den Themen zu lernen, die mir wichtig sind.“ Die Möglichkeit, an Projekten teilzunehmen, helfe dabei, andere Perspektiven zu sehen, „die es mir ermöglichen, mich persönlich und beruflich weiterzuentwickeln, wobei ich stets den interkulturellen Austausch suche.“

Sie freut sich über die Möglichkeit, als Freiwillige im oikos-Institut ein Teil einer Gemeinschaft zu sein und eigene Erfahrungen einbringen zu können. Ein weiterer Einsatzort für sie ist das Jugendcafé Checkpoint der evangelischen Kirche in Iserlohn. Dabei ist es Milagros Nuñez wichtig, „von jeder Person und jedem Projekt, an dem ich teilnehme, zu lernen.“ Zudem will sie ihre Deutschkenntnisse verbessern.

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