Eine Tagung zur Situation der Christinnen und Christen im Nahen Osten
Krisen, Gewalt und Umbrüche dominieren die Gesellschaften in den Ländern des Nahen Ostens, auch wenn in jüngster Zeit neue Hoffnungen aufkeimten: Waffenstillstand und Geiselübergabe in Gaza, der Sturz einer Diktatur in Syrien, Regierungsbildung im Libanon.
Doch in den jüngsten Auseinandersetzungen sind immer wieder Zivilist*innen Opfer von Gewalt gewesen. Die humanitäre Lage gestaltet sich weiterhin vielerorts herausfordernd. Verhärtete Fronten und Vorwürfe erschweren Gespräche und die Hoffnung auf einen bleibenden Frieden, der für alle akzeptable Bedingungen bereithält. Ohnmacht und Schweigen können keine Antwort auf diese Situation sein.
Die Tagung möchte ihren Blick auf die Geschwister im Glauben richten, die im Strudel der Ereignisse im Nahen Osten Leben gestalten. Was treibt sie um? Was glauben, beten und hoffen sie gegenwärtig?
Anmeldeinformationen:
- Anmeldungen bis zum 30.06.2025: Marcel Möllnitz, oikos-Institut für Mission und Ökumene, marcel.moellnitz@ekvw.de
Teilnahmegebühr: € 50,00 (ermäßigt: € 25,00)
Weitere Informationen:
- Dr. Claudia Rammelt, claudiarammelt@web.de, oder Rebekka Scheler, Rebekka.Scheler@ekvw.de
Veranstaltungsflyer zum Download: