13. Oktober um 10:00 Uhr

Jubiläumsgottesdienst 30 Jahre Hoffnung für Osteuropa

Grenzen überwinden

Die Solidaritätsaktion »Hoffnung für Osteuropa« (HfO) wurde 1994 von evangelischen Kirchen und der Diakonie in Deutschland gegründet, um nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion die soziale Situation in den ehemaligen Ostblockstaaten zu verbessern und Not zu lindern. Auch heute führen in Teilen des Ostens und Südens Europas z.B. Arbeitslosigkeit und Landflucht, De-Industrialisierung und ein niedriges Bruttosozialprodukt zu Entvölkerung und Verarmung ganzer Regionen. Insbesondere Menschen mit Behinderungen, ältere oder arbeitslose Menschen, Angehörige von Minderheiten und Menschen im ländlichen Raum sind auf Unterstützung und Hilfe diakonischer Initiativen, Kirchengemeinden und humanitärer Einrichtungen angewiesen.

Mit Spenden und Kollekten der Aktion »Hoffnung für Osteuropa« in Westfalen werden seit 30 Jahren Projekte unterstützt, die Hilfe zur Selbsthilfe leisten. Am Sonntag, den 13. Oktober um 10:00 Uhr in der Kirche St. Marien in Dortmund wollen wir mit einem Festgottesdienst und anschließendem Empfang auf 30 Jahre HfO blicken und auch zur Gegenwart und Zukunft dieses Engagements ins Gespräch kommen. Die Evangelische Kirche von Westfalen, das oikos Institut für Mission und Ökumene, der Evangelische Kirchenkreiskreis Dortmund und der Vergabeausschuss »HfO Westfalen« laden anlässlich diesen Jubiläums herzlich ein.

Bitte melden Sie sich, zur besseren Planung, über die Anmeldemaske an.

Wir freuen uns auf Ihr Kommen!

Pfr.in Beate Brauckhoff (HfO Westfalen),
Annika Huneke (oikos-Institut und HfO Westfalen),
Superintendentin Heike Proske (KK Dortmund),
Pfr. i.R. Ulrich Walter (HfO Westfalen),
Andrea Wiesemann (oikos Institut und HfO Westfalen)

Kontakt für Rückfragen:
oikos Institut, Andrea Wiesemann, Tel.: 0231 5409-70,  E-Mail

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