Brot für die Welt ist das weltweit tätige Hilfswerk der evangelischen Landes- und Freikirchen in Deutschland. Im Mittelpunkt der Arbeit steht die Förderung von Projekten in den Ländern des Südens. In Westfalen vertritt das oikos-Institut die Arbeit von Brot für die Welt.
In der Kartoffelaktion geht es um Klimaschutz, regionale Lebensmittel und Sortenerhalt. In den Blick genommen werden besonders globale Aspekte rund um die Kartoffel, darunter die Arbeit von Brot für die Welt in Peru. Dazu gibt es Ideen für die Arbeit in Gemeinden, Kinder- und Jugendgruppen.
Orangen ohne Sklaverei und ohne Gift – darum geht es bei der Aktion „Süß statt bitter“. Dabei bekommen Erntehelfer einen gerechten Lohn und Kleinbauern in Kalabrien einen angemessenen Preis für ihr Obst. So will das oikos-Institut gemeinsam mit vielen Partnern auf moderne Sklaverei in Süditalien und ganz Europa aufmerksam machen.
Beim "Pocket Gardening" werden in einem Glasbehälter einige Esslöffel Saatgut, z. B. Linsen, mit etwas Wasser „angesetzt“ und in nur wenigen Tagen wachsen Sprossen. Diese Sprossen leisten einen Beitrag zur gesunden Ernährung, z. B. auch in Townships in Südafrika. Zudem bringt die Arbeit mit den Sprossen Naturwissenschaften, gesunde Ernährung und Kunst zusammen.