• Westfalen ist in den letzten Jahrzehnten interkultureller und interreligiöser geworden. Neben Christ*innen unterschiedlichster Konfessionen sind ebenfalls Gläubige anderer Religionen zugewandert. Sie treffen in vielen Fällen auf Vertreter*innen ihrer je eigenen Religionen, die schon lange in Deutschland ansässig sind. Begegnungen mit Menschen anderen (und keinen) Glaubens gehören damit zum Alltag evangelischer Christ*innen. Religiöse Pluralität ist

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