Das Projekt „Wald – Sonne – Wasser“ der Kirchenkreise Siegen-Wittgenstein und Magharibi hat gezeigt, wie lebendige Ökumene heute aussehen kann: jung, international und zukunftsorientiert. Das oikos-Institut gab die Idee dazu und begleitete das Projekt.
Wasser ist Leben – und ein Menschenrecht. Doch für Millionen Menschen weltweit bleibt sauberes Trinkwasser unerreichbar. Mit der 67. Aktion will Brot für die Welt ein Zeichen für Klimagerechtigkeit, Ernährungssicherung und Wasser für alle setzen. Mit einem Gottesdienst wird die Aktion in Westfalen am 1. Advent in Bochum-Höntrop eröffnet.
Um gerechte Entschuldung zwischen internationaler Zusammenarbeit und nationalem Rückzug geht es bei der Erlassjahr-Jahrestagung in Bonn. Das Treffen bietet Raum für Austausch, Analyse und Strategien, wie eine gerechte Entschuldungspolitik gelingen kann. Es bringt Engagierte, Expert*innen und internationale Stimmen zusammen.
Die Ökumenische Konsultation steht diesmal unter dem Titel "Brücken des Glaubens: Ökumene als Chance in einer säkularen Welt". Das Treffen am 22. November will einen Raum eröffnen, in dem Christ*innen verschiedener Konfessionen und Vertreter*innen anderer Religionen miteinander ins Gespräch kommen: über ihren Glauben, über ihre gemeinsame Verantwortung in der Gesellschaft.
Das oikos-Institut für Mission und Ökumene.
Hauptaufgabe ist es, die missionarische und ökumenische Arbeit der westfälischen Kirche mit seinen unterschiedlichen Einrichtungen und vielen haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiter*innen in Kirchenkreisen, Regionen und landeskirchlichen Einrichtungen zu stärken.
Aktuelle Veranstaltungen
Ein kreativer Schreib-Workshop mit der spoken-word-Künstlerin Jule Weber lädt ein, Demokratie neu zu denken und in Worte zu fassen. Am Abend wird Demokratie in Poesie, Musik und Begegnung erlebbar – offen, inspirierend und kostenfrei in der Pauluskirche Bochum.
Seit Oktober 2025 lädt die Kinoreihe „Klappe auf für Menschenrechte“ des Vereins Vamos e. V. zu den Abenden der Zivilgesellschaft in Kooperation mit Brot für die Welt sowie weiteren zivilgesellschaftlichen Akteur*innen und Organisationen in Münster ein. Am Abschlussabend am 2. Dezember findet ein Austausch mit der Partnerorganisation von Brot für die Welt „Hora de Obrar über die Herausforderungen zivilgesellschaftlichen Engagements statt.
Immer mehr Kirchen werden geschlossen, umgebaut oder für neue Zwecke genutzt – ein Prozess, der Gemeinden, Städte und Gläubige gleichermaßen bewegt. Ein Fachtag am 6. Dezember lädt dazu ein, Chancen und Verluste dieses Wandels zu beleuchten, gute Praxisbeispiele kennenzulernen und Perspektiven für die Zukunft zu entwickeln






