music moves: Diversitätssensibel Kirchenmusik entwickeln

Ein Projekt zur transkultureller Musik in der Kirche

Transkulturelle Musik entsteht, wenn Musik aus unterschiedlichen Traditionen zusammen kommt und sich mischt. Dabei bildet sich Gemeinschaft, Menschen wachsen spirituell miteinander und etwas Neues entsteht.

In diesem Kooperationsprojekt mit der Vereinten Evangelischen Mission und ehren- und hauptamtlichen Musiker*innen haben wir verschiedene digitale und präsentische Formate für Gemeinden und Kirchenkreise, Gruppen und Initiativen entwickelt.

Projektbeispiele

“Singing in the Light of God” hieß ein Musikevent in Münster, das uns inspiriert hat, das Format weiterzuentwickeln. So kamen gut hundert Menschen im Februar 2020 in Sprockhövel zusammen, um gemeinsam zu singen, zu beten, zu feiern und zu essen. Es wurde mehrstimmig miteinander gesungen, ohne Noten, ohne Vorkenntnisse.
Die Lieder bei solchen Worship-Sessions sind ein internationaler Mix, angeleitet von einem transkulturellen Team aus Chor und Band. „Es fühlte sich an wie eine Mischung aus Rockkonzert und Gospel-Gottesdienst“, sagte eine Teilnehmerin in Sprockhövel.

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Mit dem Lied „We shall overcome“ haben sich im Juni 2020 hundert Menschen aus verschiedenen Ländern von verschiedenen Kontinenten stark gemacht gegen Rassismus. Aus vielen einzeln aufgenommenen Stimmen und Instrumenten per Smartphone ist ein großer mehrstimmiger Chor geworden, der musikbegeisterte Menschen weltweit miteinander verbindet.
Weitere Projekte waren das Lied “Siyahamba” für den Partnerschaftssonntag des Kirchenkreises Dortmund im Sommer 2020 und „Freedom is coming“ mit dem Gemeindedienst für Mission und Ökumene am Niederrhein und Partner*innen.

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Beim “Global Youth Faith Event” kamen im Juli 2021 rund 200 junge Erwachsene aus neun Ländern und verschiedenen Kirchen zusammen, um sich auszutauschen, Gemeinschaft zu feiern – und in Workshops und beim Gottesdienst zu musizieren!
Ähnlich gute Erfahrungen hatte ein Team schon im Rahmen der Digitalisierung des internationalen Jugendcamps mit der Band „Living Worshipper“ ein Jahr zuvor, im Oktober 2020 gemacht.
Digitale Gottesdienste und Worships werden auch nach der Covid-19 Pandemie bleiben – sie bieten Gemeinschaft auf Augenhöhe und ohne Klimabelastung durch weite Flüge.

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Kontakt

  • Christina Biere
  • 0178 3563320

  • Kirche und Diversität, Kirche und Rassismus, Weltkirchenrat (ÖRK), Kirche in digitalen Räumen, Koordination Region Ruhrgebiet